So lange hat sie sich auf diese Zeit in ihrem Leben gefreut: Chethrin Schulzes lang ersehnter Wunsch ist in Erfüllung gegangen, sie erwartet ihr erstes Kind! Offenbar können sich aber nicht alle darüber freuen, weshalb dem Reality-Star nun der Kragen platzte.
Des Öfteren erzählte Chethrin Schulze ihren Followern bereits, dass eine eigene Familie ihr größter Wunsch sei. In den letzten Jahren wollte es aber einfach nicht klappen, trotz einiger Beziehungen und der Teilnahme bei mehreren Kuppel-Formaten blieb das Glück aus.
Neue Liebe veränderte alles
Bis letztes Jahr! Als sie mit einer Freundin in einer Bar war, lernte sie einen Mann kennen, mit dem sie sich auf Anhieb verstand. Kurz bevor sie fuhr, schon auf dem Weg zum Taxi, holte er sie ein, um Nummern auszutauschen.
So entwickelte sich mehr zwischen den beiden. Bei ihren Fans kommt sie aus dem Schwärmen über ihren neuen Freund fast nicht mehr raus. Um wen es sich handelt, veröffentlichte die Blondine bisher nicht, immer wieder gibt sie in den sozialen Medien aber kleine Einblicke in ihr Liebesleben und verriet unter anderem, dass er bereits Vater ist.
Sie hört auf ihr eigenes Bauchgefühl
Trotzdem scheint es Leute zu geben, denen ihr junges Familienglück nicht gefällt. Vor allem eine Sache wurde häufig kommentiert: Chethrins noch recht kleiner Babybauch. „Ist die überhaupt schwanger?“, spekulierten einige User unter ihren Beiträgen. Auch in der Arbeit und im Bekanntenkreis würde sie häufig auf die geringe Größe ihrer Kugel angesprochen.
Daher fühlte sie sich gezwungen, sich dazu zu äußern. In einem langen Text auf Instagram schrieb sie: „Jede Schwangerschaft ist individuell und bei keiner Frau ‚gleich‘. Die eine hat im 3. Monat eine große Kugel und die andere erst im 7./8. Monat oder auch gar nicht! Alles total OKAY!“ Auf dem dazugehörigen Bild hält sie zusammen mit einer Freundin einen süßen Baby-Strampler in die Kamera und grinst lausbübisch.
Zusammenhalt anstatt Hass
Außerdem könne sie nicht verstehen, wieso Frauen sich immer gegenseitig „bekämpfen müssten“, das sei doch absurd. Ihren Ärger brachte sie mit Zeilen wie dieser zum Ausdruck: „Welche Unzufriedenheit muss in einem stecken, einer Frau in ihrer schönsten Zeit des Lebens dumme & ungefragte Kommentare an den Kopf zu werfen?“
Nachdem sie offen und ehrlich erzählt hatte, wie sehr solche Kommentare sie verletzen können, erntete sie von Dutzenden anderen Frauen und Müttern Zuspruch! Viele beklagten, dass das Mami-Shaming auch nach der Geburt nicht aufhöre, sie solle sich außerdem von solchen Kommentaren nicht herunterziehen lassen. Viele schilderten in individuellen Erfahrungen aus deren Schwangerschaften und wie unterschiedlich sich Bäuche entwickeln können.
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