Mittwochabend kam ein Wanderer aus Deutschland beim Abstieg vom Hohen Göll ins Rutschen. Der 61-Jährige musste von der Flugpolizei gerettet werden.
Der Deutsche war gegen 20.30 Uhr am Göllmassiv unterwegs und wählte beim Abstieg den markierten Steig „Schusterroute“. Nach der Kletterpassage rutschte der Wanderer auf einem Schneefeld aus und stürzte mehrere Meter. Er erlitt dabei leichte Abschürfungen.
Da der Weg nach unten auch weiterhin schlecht passierbar war, wählte der Wanderer den Notruf. Die Flugpolizei brachte den Verletzten mittels Seilbergung zum Purtschellerhaus. Der Deutsche war alleine unterwegs gewesen, hatte aber feste Bergschuhe an und Wanderausrüstung mit dabei.
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