„Krone“-Interview

Rebekka Bakken: „Diese Songs gehören jetzt mir“

Wien
27.04.2023 09:00

Mit „Always On My Mind“ erfüllte sich die norwegische Pianistin und Sängerin Rebekka Bakken den langgehegten Wunsch eines Cover-Albums. Die Songauswahl reicht von Nick Cave über Nazareth bis hin zu jüngeren Themen wie Finneas O‘Connell. Warum die gewählten Songs ihr gehören, weshalb es beim zweiten Teil vielleicht auch eine Falco-Nummer geben wird und worauf wir uns für die Österreich-Konzerte im Herbst freuen dürfen, erzählte sie uns im entspannten Interview.

„Krone“: Rebekka - es ist exakt 20 Jahre her, als du dein erstes Album „The Art Of How To Fall“ veröffentlicht hast, für das es 2006 dann sogar einen Amadeus gab …
Rebekka Bakken: In der Tat. Die Zeit vergeht wirklich schnell. Für „I Keep My Cool“ bekam ich 2007 noch einen Amadeus. Ich war damals bei Universal Music und deren Mitarbeiter Harry Gruber hatte ein Riesenvertrauen in mich und meine Musik. Er hat mich einfach machen lassen und unterstützte mich überall. Ich habe damals in Wien-Wieden gewohnt und es war eine tolle Zeit. So ein Support zu Beginn einer Karriere ist unbezahlbar. Ich war einige Jahre hier und bin sehr stark mit Österreich und natürlich Wien verbunden. 1994 war ich das erste Mal hier und hier hat mein musikalisches Leben erst so richtig begonnen. Ich lebte auch zehn Jahre in New York, was großartig war, aber Österreich hat einen ganz speziellen Platz in meinem Herzen.

Du spielst im Laufe dieses Jahres auch noch viele Konzerte quer durchs Land, um dein neues Cover-Album „Always On My Mind“ vorzustellen. Spielst du dann alleine am Klavier oder mit deiner Band?
Letztes Jahr war ich das erste Mal solo unterwegs, aber ich komme dieses Mal mit Band. Ich wusste gar nicht, dass das so viel Spaß macht und werde es sicher wiederholen, aber nicht in diesem Fall. Ich kann mich auch an viele nächtliche Stunden zu Hause oder in Wiener Bars am Piano erinnern, wo viele Songs entstanden sind oder gespielt wurden. Wenn ich komponiere, dann benötige ich die Einsamkeit. Ich brauche vorher und auch nachher Tage Zeit, wo ich bewusst das Alleinsein wähle, weil ich Songs nicht anders schreiben kann. Als Kind war ich immer wieder mal alleine und hatte Angst, aber die Musik hat mir darüber hinweggeholfen. Zur selben Zeit hat mich immer die Exzellenz der Musik in Wien begeistert. Vor allem die Klassik. Nachdem ich die ersten paar Mal in der Wiener Staatsoper war, konnte ich keine andere mehr besuchen. Was macht man denn nach Wien? Oslo oder Stockholm? Nein, das geht dann nicht mehr. (lacht)

Bedeuten dir Cover-Songs, die du dir zu eigen machst, am Ende dasselbe wie deine eigenen Songs?
Wichtig ist, dass die Songs zu meinen Songs werden. Tom Waits bedeuten seine Songs sicher etwas ganz anderes als sie mir bedeuten. Wenn ich aber meine Stimme drüberlege, dann gehört das Lied mir. Ich sehe es gar nicht mehr so sehr als Cover, sondern als meinen eigenen Song. (lacht) Wenn wir beide ein Paar wären, dann würden wir zusammengehören. So geht es mir mit fremden Liedern, die ich interpretiere. Es geht auch nicht so sehr um das Besitzen, aber es fühlt sich nach einer Verschmelzung und einer Gemeinschaft an. Nach diesem Gefühl suche ich.

Von welchem Lied aus hat dieses Projekt Form gefunden? Was war der erste Funke, der dich zum Album führte?
Ich musste mir eingestehen, dass ich einfach unglaublich viele Songs mag und sehr viele davon für Menschen in meinem Umfeld peinlich waren. (lacht) Ich meine „Love Hurts“ von Nazareth? Ich liebe den Song, aber das hat damals niemand zugegeben. Auch die Bryan-Adams-Nummer „(Everything I Do) I Do It For You“ gilt nicht als sonderlich cool, aber ich schäme mich nicht dafür. Es gibt genug Idioten mit fehlendem Selbstvertrauen, die immer Schubladen öffnen, in denen man akzeptierte oder nicht akzeptierte Songs reinschiebt. Ich war immer ein einfaches Mädchen, aber von Jazz-Menschen umgeben. Für mich war das seltsam, weil ich die Simplizität und Melodie in der Musik mag. Ich war in meiner Jugend die einzige, die sich für Musik interessierte, alle anderen wollten Fußball oder Handball spielen. Heute sehe ich dieses Durchsetzungsvermögen als Stärke, aber im Teenageralter ist man verunsichert und fühlt sich falsch. Als ich jung war, gab es noch kein Spotify und ich musste Lieder aufnehmen, die man im Radio hörte oder im Fernsehen sah. Dann habe ich mir dazu das Pianospielen beigebracht und mir die Lieder zu eigen gemacht. Dieses Gefühl habe ich für das Album wieder heraufbeschworen.

Wie hast du dir denn anfangs das Selbstvertrauen erarbeitet? Indem du mit anderen gespielt hast oder noch tiefer in die Welt der Musik gerutscht bist?
Ich hatte ewig lange kein Selbstvertrauen und habe auch nicht danach gesucht. Ich hatte viele Konzerte, die furchtbar schlecht waren. Oft war ich auch ein Teil von musikalischen Zusammenkünften, wo ich mich nicht wohlfühlte. Mein allererstes wirklich erfolgreiches Konzert hatte ich in Wien und erstmals fühlte ich damals, dass ich einen Wert habe und dass es auch okay ist, wenn nicht alle meine Musik mögen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich es nicht mehr zugelassen, dass externe Faktoren einen Einfluss auf mich und meine Gefühle haben. Ich bin, wer ich bin und das ist gut so.

Mir gefällt sehr gut, dass deine Versionen sehr fragil und zerbrechlich sind. Eigentlich ist das Album der perfekte Soundtrack für eine stürmische, schneereiche Winternacht. Müssen Songs besonders reduziert sein, damit du sie dir zu eigen machen kannst?
Es hat sich einfach sehr natürlich so ergeben. Ich liebe es, mit Menschen Musik zu machen, die etwas transportieren können oder was zu sagen haben. Für das Cover-Album habe ich genau die richtigen Leute gefunden und es war nicht nötig, noch mehr Effekte auf die Songs zu laden. Die Songs sind stark und sprechen für sich. Man muss dann nichts mehr künstlich verstärken.

Sich über einen Song wie den Beatles-Klassiker „Yesterday“ zu trauen, benötigt auch viel Mut. Warst du bei manchen Liedern anfangs unsicher, ob du sie aufs Album geben möchtest?
Eigentlich kann man „Yesterday“ nicht covern, das ist ein absolutes No-Go, aber ich habe die Nummer wortwörtlich bei den Eiern gepackt, sie zu meiner gemacht und so hat sie nichts mehr mit den ursprünglichen Urhebern zu tun. So sehe ich das und deshalb gehört diese Version von „Yesterday“ mir. Ich hatte nie vor, eine Tribute-Platte zu machen oder eine Hommage zu kreieren, das hätte nur den Prozess ruiniert. Es war immer eindeutig klar, dass die Songs am Ende mir gehört würden. Ich habe die Platte in erster Linie für mich gemacht und wenn ihr sie auch mögt, dann ist das schön. (lacht)

Hast du alle Songs, die du geplant hast, für das Album verwendet, oder hast du auch welche ausgesperrt, die man irgendwo extra hören wird?
Zwei Songs haben nicht ganz funktioniert, aber ich dachte ursprünglich, dass noch viele mehr nicht klappen würden. Je tiefer wir in die Materie gingen, umso klarer wurde mir, dass es absolut reicht, einen Song ehrlich zu lieben. Das ist als Basis völlig ausreichend, um ihn mir zu eigen zu machen. Ich habe den Wunsch, noch ein Coveralbum zu machen. Ich weiß noch nicht wie und wann, aber diese Platte hat irrsinnig viel Spaß gemacht und die Geschichte ist nicht auserzählt.

Musik hat gerade im jungen Alter einen ganz anderen, viel intensiveren Einfluss auf Menschen. Songs, die man als Teenager oder junger Erwachsener mochte, die bleiben für ewig. Ging es dir bei vielen dieser Songs auch so?
Das ist eine tolle Beobachtung, denn genau so sehe ich das auch. Peter Gabriels „Here Comes The Flood“ habe ich in jungen Jahren nicht gehört, aber der Song hat quasi sein eigenes musikalisches Universum und mich unglaublich beeindruckt. Er kam zu einer Zeit raus, wo ich auf andere Songs und Künstler stand, aber das nimmt nichts von seiner Genialität, die ich später entdeckte. Ich habe ihn Ende der 70er einfach verpasst. „Love Hurts“ besteht aus so viel Passion und Sehnsucht. Ich war ein unglaublich wilder Teenager und fand in diesem Song Ruhe und Trost.

Die Liebe ist ein wiederkehrendes Thema in deinen Cover-Songs, aber Tracks wie „Break My Heart Again“, „Love Hurts“ oder „It Must Have Been Love“ drehen sich um die negativen Aspekte und darum, wie Beziehungen auseinanderbrechen.
Das war ein absoluter Zufall und so nicht geplant. Unglücklicherweise schreiben die Menschen immer die besten Songs, wenn es ihnen mit der Liebe gerade nicht so gut geht. Ich habe auch noch nie einen Song geschrieben, der die Liebe als rein und total schön bezeichnet. Ich wurde noch nie verlassen und weiß nicht, wie es sich anfühlt, nicht gewollt zu sein. Vielleicht fiel es mir deshalb auch leichter, diese Songs zu singen, weil ich nur in einen Charakter schlüpfe und nicht meine Wahrheit wiedergebe. Ich spiele quasi eine Erfahrung vor, die von großartigen Songs mit tollen Texten getragen wird - etwa im Fall von „Break My Heart Again“. Als ich jung war, haben mich Texte von Liedern auch nicht sonderlich interessiert. In meinem Elternhaus beschränkte sich der Musikkonsum auf den Eurovision Song Contest, was das Highlight des Jahres war, weil ich dort Musik entdeckte. Ansonsten war das nicht so wichtig. Meine Mutter hatte aber einen Kassettenrekorder und Kassetten von Roger Whittaker. Ich habe in den 80ern vor allem Balladen geliebt.

Die 80er-Jahre hatten mit Abstand die besten Rock-Balladen. Alleine eine Band wie Foreigner schrieb unzählige Balladen für die Ewigkeit.
Oder „Forever Young“ von Alphaville - einfach großartig. Es ist zwar keine Ballade, aber auch „Live Is Life“ von Opus ist grandios. In ganz Skandinavien hören alle Kids dieses Lied. Mein achtjähriger Sohn hat die Nummer auf all seinen Spotify-Playlists und er boomt total. (lacht) Ich habe die Band einmal Backstage in Wien getroffen und mein Sohn hat mir das gar nicht geglaubt.

Es gibt auf „Always On My Mind“ weder einen Coversong von einem österreichischen, noch von einem norwegischen Interpreten. Noch nicht einmal A-Ha sind bei dir vertreten, was ich sehr überrascht hat.
Sie waren aber ein bisschen nach meiner Jugend. A-Ha sind eine großartige Band, aber ihre Musik ist nicht so ganz auf mich übergegangen. Ein Song ist mir später eingefallen, der landet dann vielleicht am nächsten Album. Österreich? Vielleicht etwas von Falco. „Jeanny“ zum Beispiel. Ihr habt momentan so viele großartige Bands, aber für dieses Projekt hat das nicht gepasst.

Du hast auch ein paar sehr aktuelle Songs gewählt. Eben „Break My Heart Again“ von Finneas O’Connell oder das hier recht unbekannte „We Don’t Eat“ des irischen Singer/Songwriters James Vincent McMorrow.
Ich bin immer neugierig und auf der Suche nach neuer Musik. Durch die Streamingplattformen und die vielen Serien auf Netflix und Co. entdeckt man extrem viele Klassiker, aber auch sehr schnell tolle neue Musik. „We Don’t Eat“ habe ich über eine Serie entdeckt und ich bin dem Track gleich verfallen. Mit der App „Shazaam“ habe ich dann entdeckt, wer den Song geschrieben hat und jetzt ist er in jeder meiner Playlists und zu guter Letzt habe ich ihn jetzt zu meinem gemacht. Dieser Song war ein gutes Beispiel für einen, den ich immer und immer wieder hören wollte - so wie damals, als ich jung war. Wo man nach gewissen Songs giert und sie immer und immer wieder neu hören möchte.

Transferierst du dich beim Songschreiben zurück in eine Zeit, wo du zu den jeweiligen Nummern besondere Erinnerungen verknüpfst. Ist das Album stark mit dem Wort Nostalgie verknüpft?
Eigentlich nicht. Ich wollte bewusst keine Verknüpfungspunkte zur Vergangenheit entstehen lassen, sondern voll in der Gegenwart sein. Was bedeutet mir der Song heute? Jetzt, im Moment? Genau das war der Ansatz und so habe ich die Songs umgesetzt. Hätte ich „It Must Have Been Love“ mit meiner Vergangenheit konnotiert, hätte ich nicht die pure Identität herausfiltern können, weil mir der Song früher etwas anderes bedeutete als heute. Ich hätte es sonst aus den falschen Gründen gemacht. Früher ging es mir nur um die Musik und die Welt war viel limitierter und enger als sie heute ist. Ich habe mich in allen Bereichen des Lebens weit geöffnet und viel dazugelernt. Das hört man den Songs auch an. „Love Hurts“ war ein schöner Song, der aber mit viel Leid verknüpft ist. Die Kraft des Songs hat mich immer beeindruckt, aber ich habe nie den Text hinterfragt. Wenn ich das Lied heute singe, kann ich mich in jemanden versetzen, der genau das gespürt hat. Das wäre mir früher nicht möglich gewesen. So lernt man auch andere Menschen besser zu verstehen.

Ist es eigentlich schon so weit, dass dich dein kleiner Sohn mit Musik und neuen Ideen versorgt?
Mich deprimiert es manchmal, welch großartige Songs 20-Jährige heute erschaffen können. Die Kids können heute schon alle produzieren und arrangieren. Nicht im großen Stil, aber mit Programmen geht zu Hause im Schlafzimmer schon sehr viel, das wirklich gut klingt. Ich beneide die Generation, weil es in meiner Jugend überhaupt nicht möglich war, so selbstständig zu arbeiten. Ich höre Musik heute viel bewusster und versuche, mit Respekt und Freude zu hören. Finneas O’Connell und seine Schwester Billie Eilish haben unglaubliche Songs geschrieben als späte Teenager - einfach nur großartig. Das sind die Momente, die es so toll machen, heute jung zu sein und aufzuwachsen. Es ist nicht alles schlecht, denn diese Freiheiten und Freiräume hatten wir nie. Die Zutatenliste auf dem Küchentisch der Musik ist einfach so groß wie nie zuvor.

Gibt es einen Song auf „Always On My Mind“, der eine ganz spezielle Bedeutung für dich hat?
„Vincent (Starry Starry Night)“ von Don McLean bedeutet mir aus verschiedenen Gründen etwas mehr. Der Text spricht mich an, auch die Melodie und der gesamte Aufbau. Es ist schwer etwas herauszupicken, weil ich eigentlich ein Buch zu jedem Song schreiben könnte. (lacht)

Hatte es einen bestimmten Grund, dass „Why“ von Annie Lennox die erste Singleauskoppelung aus dem Album war?
Nein, das hat die Plattenfirma entschieden und hatte überhaupt nichts mit mir selbst zu tun. Ich hatte ein bisschen Angst, aber so wäre es mir mit jedem Song gegangen. Hätte mich direkt danach jemand umgebracht, dann hätte man mich für immer mit Annie Lennox in Verbindung gebracht. (lacht) Der Song hat absolut perfekt zu mir gepasst und mich ungemein stark angesprochen. Dieses Lied musste ich mir gar nicht zu eigen machen, weil es seit Ewigkeiten in meinen Playlists ist. Ich dachte anfangs, mit ihm würde es nicht klappen, aber es hat gut funktioniert und ich kann es gar nicht erwarten, es auf Tour zu singen. Ich werde aber nicht das ganze Coveralbum auf Tour spielen, sondern es mit meinen eigenen Songs vermischen. Das macht mehr Spaß.

Mein persönlicher Favorit auf deinem Album ist „Red Right Hand“ von Nick Cave. Das Original ist so stark und intensiv, weshalb ich es umso beeindruckender finde, dass deine Version sich nicht verstecken muss.
Vielen Dank! Solange es nicht wie eine Karaoke-Version klingt, bin ich schon zufrieden. (lacht) Man weiß vorher nie, ob etwas großartig oder furchtbar wird und manchmal ist der Unterschied fast unsichtbar gering. Ich habe lange überlegt, wie ich den Song anlegen würde und es ist nicht so einfach, sich selbst in Songs wie diesen zu finden. Dieser Song war vermutlich der schwierigste für mich, aber als sich die Dinge irgendwie in eine Bahn gelenkt haben, verspürte ich totalen Frieden.

Gab es bestimmte Kriterien oder Anhaltspunkte, nach denen du die Songs für das Album schlussendlich gewählt hast?
Wenn ich einen Song höre und er mich in irgendeiner Art und Weise anspricht, dann passt er. Das ist wie im Restaurant - wenn dir etwas richtig gut schmeckt, dann probierst du das Rezept zu Hause selbst aus und es schmeckt noch immer gut. Genauso habe ich das mit den Songs gemacht.

Hast du Musik früher intensiver gehört? Vielleicht auch deshalb, weil es nicht so viele Möglichkeiten gab, Musik zu rezipieren und sich überall so einfach durchwühlen zu können?
Ich liebte „Careless Whisper“ früher über alles und habe den Song zehnmal hintereinander aufgenommen. Heute habe ich in 45 Playlists oft dieselben Songs drinnen, weil ich sie einfach überall hören möchte. Das ist ja nicht viel anders als früher, nur mit den neuen technischen Möglichkeiten umgesetzt.

Hat sich deine Beziehung zur Musik als Mutter verändert?
Überhaupt nicht. Ich weiß, das ist eine langweilige Antwort, aber es hat sich dahingehend gar nichts getan.

Live in Österreich
Mit ihrem neuen Album „Always On My Mind“ ist die Norwegerin Rebekka Bakken heuer auch einige Male live in Österreich zu sehen. Am 6. Mai beehrt sie den Art Club in Imst, dann geht's im Herbst weiter. Am 29. September spielt sie im Alten Kino von Rankweil, am 30. September in Wörgl, am 2. Oktober im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses, am 3. Oktober im Grazer Orpehum, am 4. Oktober im Linzer Posthof und am 5. Oktober im Haydnsaal des Schloss Esterházy in Eisenstadt. Unter www.oeticket.com gibt es weitere Infos, Karten und alle Konzertdetails.

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