„Krone“-Ombudsfrau

Paketzustellung an Steirerin war „schwere Geburt“

Ombudsfrau
15.03.2023 16:00

So einiges ist im Dezember bei der Zustellung eines Pakets an Brigitte O. schiefgegangen. Verärgert über die Vorgehensweise des Unternehmens wandte sich die Steirerin Hilfe suchend an die Ombudsfrau.

„Am 7. Dezember erhielt ich eine Benachrichtigung, ich könne das Packerl einen Tag später in einem Shop holen. Doch das war ein Feiertag“, so die Leserin aus Graz. Als sie Tage später zum Shop fuhr, war die Sendung nicht auffindbar, da sie noch nicht angekommen sei. Frau O. rief den Kundenservice des Paketdienstes an.

Ärger bei Steirerin
Helfen konnte man ihr dort auch nicht. Kurz darauf sei in der Sendungsverfolgung gestanden, dass das Paket seit 15. Dezember im Shop verfügbar sei. „Ich bin verärgert und sehe nicht ein, jetzt wieder zehn Kilometer für ein Paket zu fahren, welches ich längst hätte, wäre es ordnungsgemäß zugestellt worden“, wandte sich die Steirerin Hilfe suchend an die „Krone“.

Wie der Paketdienst reagierte
UPS hat nach Anfrage der Ombudsfrau direkt Kontakt mit Frau O. aufgenommen und sich entschuldigt. Zwischenzeitlich sei eine Ersatzlieferung erfolgt, welche funktioniert habe, so das Unternehmen. Das erste Paket gehe retour an den Absender.

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