Markus Pink, Goalgetter der Austria Klagenfurt und Führender der Bundesliga-Torschützenliste, wäre fast in Italien bei Weltmeister Filippo Inzaghi gelandet. Die „Krone“ weiß, warum der Deal zwischen Reggina und Klagenfurt nicht zustande kam.
Mamma mia, da fehlte nicht viel! Am Dienstag (31. Jänner) war letzter Transfertag in Italien – am Vormittag meldete sich Reggina, Dritter der Serie B, bei Austria Klagenfurt.
Objekt der Begierde war natürlich Markus Pink. Der 31-jährige Bomber führt ja mit zwölf Bundesliga-Treffern die Torschützenliste an - das hatte sich sogar bis zu Ex-Stürmer-Star Filippo Inzaghi herumgesprochen.
„Pippo“, mit Italien Weltmeister, mit AC Milan zweimal Champions League-Sieger, ist derzeit ja der Trainer der Kalabrier. Und laut „Gazzetta del Sud“ begeistert vom aktuellen „Capocannoniere“, dem Führenden der Torschützenliste.
Italiener hätten sofort gezahlt
Laut italienischen Medien waren die Süditaliener sofort bereit, die geforderte Summe für „Pinki“, dessen Vertrag bei der Austria heuer mit Saisonende ja ausläuft, zu bezahlen.
Doch dann wurde diese Zahl noch einmal erhöht! Daraufhin brachen die Azzurri die Verhandlungen ab.
Imhof: „Interesse war da!“
Das wollte Austria-Geschäftsführer Matthias Imhof so nicht bestätigen. „Es gab Interesse, das stimmt wirklich, Pink wollte auch gehen. Am Ende sind wir knapp nicht zusammengekommen.“
„Eine Ehre, dass Inzaghi mich wollte“
Pink, der bei Reggina einen Vertrag für eineinhalb Jahre bekommen hätte, war natürlich traurig. „Ich hätte es gemacht, es ehrt mich total, dass Inzaghi mich wollte, er ist mein großes Vorbild. Aber es hat halt nicht geklappt.“
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