Im Landtag am Mittwoch sind die Teuerungen wieder großes Thema. Die SPÖ bringt einen Antrag mit gleich sechs Punkten ein, die „Krone“ berichtete. Auch die FPÖ hat einen allgemeinen Antrag eingebracht, dass sich die Landesregierung in Wien für ein „spürbares Entlastungspaket“ einsetzen solle.
Noch vor Weihnachten hat die Salzburg AG eine zusätzliche Entlastung für Kunden mit Wärmepumpen und Nachtspeicheröfen angekündigt. Die Strompreisbremse der Bundesregierung greift bei diesen Kunden nur zum Teil, da sie mit Strom heizen. Zusätzlich zu den 2900 Kilowattstunden der allgemeinen Strompreisbremse gibt es für Kunden, die mit Strom heizen, einen Preisdeckel für weitere 2900 Kilowattstunden.
Die Details der Abwicklung werden jetzt ausgearbeitet. „Mit Ende Jänner sollen die Kunden aktiv informiert werden, wie sie die Unterstützung in Anspruch nehmen können“, heißt es von der Salzburg AG. Dort sitzt seit vergangener Woche der neue Chef Michael Baminger am Ruder und absolviert aktuell eine Kennenlern-Tour durch die Abteilungen. Sein Vorgänger Leonhard Schitter trat bei der Energie AG in Oberösterreich sein Amt an.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.