Nach zwei Jahren Pause wegen der Corona-Pandemie - und währenddessen zum Teil nur auf digitale Weise - zog am Sonntagabend das Christkind wieder traditionell in einer prächtigen Kutsche in Innsbruck ein.
Stolz marschierten rund 600 Kinder aus diversen Schulen als Hirten und Engel mit Laternen durch die Innen- und Altstadt. Sie gaben der Symbolfigur des Weihnachtsfestes Geleit.
Auf dem Platz vor dem Tiroler Landestheater wurde dann von allen gemeinsam „Stille Nacht“ gesungen.
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