In Zeiten von Teuerungen ist es besonders wichtig, sich mit Finanzen auszukennen. Beim burgenländischen Berufsförderungsinstitut (BFI) kann sich nun jeder online und kostenfrei die besten Tipps holen.
Wer sich in finanziellen Belangen nicht auskennt, muss darauf vertrauen, was andere einem erzählen und geht so beim Anlegen oder Versichern oft unnötige Risiken ein.
Geldangelegenheiten im Griff
Um diese zu minimieren, kann nun jeder beim BFI, Burgenlands führendem Erwachsenenbildungsinstitut, einen digitalen Finanzführerschein absolvieren und sein Wissen über den richtigen Umgang mit Geld erweitern. Gefördert wird die Bildungsinitiative von der Arbeiterkammer mit dem AK-Bildungsgutschein.
Wer über Finanzwissen verfügt, kann Gespräche mit Banken und Versicherungen auf Augenhöhe führen
BFI-Chef Jürgen Grandits
Gratis Service
Auf der Website burgenland.finanzbildung.com finden Interessierte ein umfassendes Bildungsangebot zu den wichtigsten Anlage-, Finanzierungs- und Versicherungsthemen sowie die Möglichkeit für ein Finanztraining. Mit Registrierung erhält man zudem Zugang zu 24 Finanzthemen und kann sogar die eigenen Trainingsfortschritte sehen.
Finanzlandesrat Leonhard Schneemann begrüßt die Initiative: „Finanzthemen begleiten die Menschen ihr gesamtes Leben. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten braucht es ein Rüstzeug, um seine wirtschaftlichen Angelegenheiten regeln zu können.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).