Fast 2 Jahre nach Tod:

Sean Connerys letzter Wunsch endlich erfüllt

Society International
27.08.2022 11:46

Es war sein letzter Wunsch. Dieser wurde Sean Connery jetzt, fast zwei Jahre nach seinem Tod, erfüllt.

Seine Witwe Micheline Roquebrune brachte einen Teil seiner Asche am 92. Geburtstag ihres toten Ehemannes von den Bahamas nach Schottland. Im geliebten Heimatland des Ur-James Bonds wurde diese von verschiedenen Verwandten an verschiedenen Orten in alle Winde verstreut.

Asche, wo er „am glücklichsten“ war
Laut Berichten waren es Connerys Sohn Jason und seine Enkelin Saskia, die die Reise nach Schottland mit antraten. Connerys Witwe hatte Anfang des Jahres in der „Daily Mail“ bereits einen der letzten Ruheplätze verraten: „Sean war am glücklichsten auf seinem Home-Golfplatz. Und dort wollen wir seine Asche auch hinbringen.“

Bei diesem handelt es sich um den berühmtesten Golfkurs des Landes: St. Andrews. Connery war dort Mitglied des Royal and Ancient Golf Club und hatte regelmäßig den legendären „Old Course“ gespielt.

Schottland blieb immer sein Zuhause
Obwohl Sir Sean (ihm wurde 2000 von der Queen die Knighthood verliehen) bereits seit Jahrzehnten seinen Hauptwohnsitz auf den Bahamas hatte, blieb Schottland für ihn Heimat. 2008 verriet er in einem seltenen Interview: „Es ist mein Zuhause, dass ich gefühlsmäßig nie verlassen habe!“

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(Bild: kmm)



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