Im Achtelfinale von Winston-Salem war für Dominic Thiem Endstation: In 80 Minuten unterlag der Niederösterreicher dem Briten Jack Draper 1:6 und 4:6. „Ich bin wieder zu langsam gestartet, die Intensität hat zu Beginn nicht gepasst“, so Thiem. „Das muss ich rasch verbessern!“
Jetzt stehen ab Montag die US Open vor der Türe. Also jenes Grand-Slam-Turnier in New York, das Dominic vor zwei Jahren gewann.
Auffällig: Thiem kam auch gegen Draper nur sehr langsam aus den Startlöchern, lag nach nur 18 Minuten 0:5 zurück. „Ich bin wieder zu langsam gestartet, die Intensität hat zu Beginn nicht gepasst“, analysierte der 28-Jährige. „Das muss ich rasch verbessern. Genauso wie die Beinarbeit und den zweiten Aufschlag. Ich hoffe, es geht sich bis New York aus!“
Nach den ersten drei Hartplatz-Partien seit März 2021 wird Thiem jetzt in New York noch so viele Trainingseinheiten wie möglich einlegen.
60,5 Millionen US-Dollar
Beim letzten Grand Slam des Jahres geht es um ein Gesamt-Preisgeld von 60,5 Millionen US-Dollar, die Sieger (bei Damen und Herren) kassieren jeweils 2,6 Millionen Dollar, für ein Aus in der ersten Runde gibt’s immerhin noch 80.000 Euro. Geplatzt ist der Traum vom Start im Hauptfeld der US Open für Barbara Haas und Gerald Melzer - beide scheiterten in der ersten Runde der Qualifikation.
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