1:0 gegen Kasachen
Gestohlene Rosenstöcke, beschmierte Plakate - und jetzt gab sich auch noch ein Cyber-Betrüger als Bürgermeister von Krems aus. Im Wahlkampf liegen die Nerven offenbar blank!
Inhaltliche Angriffe sind Politiker in Wahlkampf-Zeiten ja gewohnt. Eineinhalb Wochen vor der Gemeinderatswahl in Krems wurde Bürgermeister Reinhard Resch nun aber auch noch Opfer einer Cyberattacke. Mit falscher E-Mail-Adresse, aber dem echten Namen des Stadtchefs, schickte ein Fake-Account am Mittwoch E-Mails an Magistratsmitarbeiter und Gemeinderäte.
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