Lehrermangel: FPÖ und NEOS sehen Versäumnisse beim Land, es fehlt an Ideen für Ausbildung und auch an Wertschätzung.
Massive Kritik am Personalmanagement bei den Lehrer äußern FPÖ und NEOS. „Seit 2019 hat sich die Situation nicht verbessert, sondern noch einmal deutlich verschlechtert“, kritisiert die pinke Parteichefin Sabine Scheffknecht. Immer noch seien zahlreiche Stellen für den Schulbeginn im September unbesetzt. Außerdem gebe es immer mehr Klagen über veraltete Rahmenbedingungen, die über soziale und öffentliche Medien bekannt werden. Von der Landesregierung werde das Thema nicht mit dem nötigen Nachdruck angegangen.
Andrea Kerbleder (FPÖ) fordert neue Wege in der Lehrer-Ausbildung - und vor allem mehr Wertschätzung. „Jene, die den ergreifen wollen, sollten nicht vergrault oder frustriert werden“, meint sie.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.