„Krone“-Interview

Die Vertonung des berühmten Stockholm-Syndroms

Kino
24.07.2022 06:00

Zwei Stockholmer befassen sich mit einem Stockholmer und gehen damit in die Welt. So geschehen mit der Netflix-Serie „Clark“ über den berühmten Verbrecher Clark Olofsson, nach dem das Stockholm-Syndrom benannt wurde. Regisseur Jonas Åkerlund inszenierte humorig und spannend, sein alter Freund Mikael Åkerfeldt arbeitete beflissen am Soundtrack. Wir baten zur Doppelkonferenz über Charmeoffensiven, Disco-Reggae, Black Metal und echte Freundschaft.

Der Schwede Jonas Åkerlund startete seine Karriere 1983 als Drummer der Black-Metal-Pioniere Bathory, entwickelte sich über die Jahre aber zu einem der gefragtesten Musikvideo-Regisseure der Welt. Auf seine Fähigkeiten griffen u.a. Lady Gaga, Paul McCartney, The Prodigy, Rammstein, Robbie Williams oder Taylor Swift zurück. Mit dem Black-Metal-Biopic „Lords Of Chaos“ sorgte er für Aufregung, nun läuft seine sechsteilige Serie „Clark“ auf Netflix, in der er den legendären schwedischen Bankräuber und Kriminellen Clark Olofsson (kongenial gespielt von Bill Skarsgård) porträtiert, nach dem das bekannte Stockholm-Syndrom benannt wurde.

Für den Soundtrack zur spannend-humorigen und absolut sehenswerten Serie holte er einen alten Freund ins Boot. Mikael Åkerfeldt, seines Zeichens Frontmann von Opeth, gilt als Archivar und Fanatiker von Progressive Rock und schrieb in der faden Corona-Pandemie rund 100 Songs, von denen mehrere Handvoll nun auf dem finalen Score für die Serie landeten. Dabei ging der Gitarrist hauptsächlich instrumental vor und rückte des Öfteren aus seiner Komfortzone. Die Tracks pendeln zwischen Disco-Sounds, Prog-Rock, Jazz und Reggae-Anleihen - eben genauso bunt, wie Olofssons aufregendes Leben. Ein Stockholmer All-Star-Projekt also.

„Krone“: Mikael, Jonas - zwei Musiker bzw. Musikbegeisterte aus Stockholm arbeiten zusammen an der Netflix-Serie „Clark“, die sich um den Verbrecher Clark Olofsson dreht, nach dem schlussendlich das Stockholm-Syndrom benannt wurde. Das klingt doch nach einer rundum perfekten Kombination.
Mikael Åkerfeldt:
Durchaus. Als Kind wusste ich nicht wirklich etwas von Clark. Maximal was die Zeitungen schrieben, denn als ich 1974 zur Welt kam, war er gerade im Gefängnis. Das war ein Jahr nach dem großen Bankraub, der zum Stockholm-Syndrom führte. Vor langer Zeit hat mich Jonas in seine Pläne eingeweiht, daraus eine Serie zu kreieren. Damals hat er nur von der Grundidee gesprochen, aber noch nicht darüber, mich zu einem Teil davon zu machen. Ich will schon länger in die Filmszene eintauchen und als er mich fragte, ob ich den Score machen wollte, war ich sofort an Bord. Jetzt haben wir ein Rundumpaket von Stockholm. (lacht) Es dreht sich natürlich nicht alles um das Syndrom, aber es ist ein wichtiger Bestandteil der Serie.

So fleißig und vielseitig, wie du musikalisch unterwegs bist, hätte ich mir sogar schon etwas früher eine Beteiligung von dir an einem Soundtrack oder dergleichen erwartet…
Åkerfeldt:
Dagegen hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Die Produktionsfirmen tendieren allgemein aber verstärkt dazu, mit den Menschen zu arbeiten, die sich im Business schon verankert haben. Da durchzukommen ist gar nicht so einfach. Ich wurde nie gefragt, an einer Serie oder einem Film teilzunehmen und habe mich auch nicht aktiv fragend ins Spiel gebracht. Jonas und ich sind Freunde, aber gerade deshalb wäre ich nie aktiv auf ihn zugegangen.

Wie habt ihr beiden euch eigentlich kreativ ausgetauscht, wenn man den visuellen und auch auditiven Aspekt von „Clark“ denkt?
Jonas Åkerlund:
Einerseits hatte ich sehr spezifische Vorstellungen von diesem Projekt, andererseits habe ich mich aber auch ein bisschen treiben lassen und darauf gewartet, wo wir hingehen. Ich hatte die Grundidee, dass die Musik prinzipiell aus der Zeit stammen sollte, in der die jeweiligen Szenen sich gerade befinden. Über den gesamten Prozess hinweg haben wir dann angefangen, die Dinge laufen zu lassen. Es ist ein bisschen kurios, dass der Song aus der Titelsequenz des Films nicht nur der prägendste von Mikaels Soundtrack war, sondern auch der allererste. Er kam sehr schnell mit dieser Idee ran und sie hat perfekt gepasst.
Åkerfeldt: Jonas sagte mir, ich sollte einfach so zum Musikschreiben anfangen wie auch sonst immer. Einfach mal tun. (lacht) Da es aber keine Musik für ein Opeth-Album war, wollte ich viel cinematischer klingen. Ich holte mir Inspirationen von klassischen 80er-Jahre-Serien. In Schweden haben wir so eine ziemlich beschissene Soap Opera namens „Varuhuset“, das ist ein bisschen wie „Falcon Crest“ auf Schwedisch. Aber die Melodie dort hat mich sofort mitgerissen. Sie war stark und eingängig und in diese Rolle wollte ich mit dem ersten Song gehen. Lustigerweise hat meine Idee gleich gepasst und einige Zeit später hat Jonas mir erklärt, dass die Nummer so schon perfekt passen würde. Für uns war es die „Nr. 1“, der Arbeitstitel ist für uns immer noch gültig.

Mikael, war es dir wichtig, eine schwedische Note reinzubringen und tief in der schwedischen Musik zu recherchieren?
Åkerfeldt:
Jonas hat von Anfang an gesagt, dass er gerne eine schwedische Note hätte. Auch inspiriert von Hits, die es damals in Schweden gab.
Åkerlund: Es gibt einen Track von Suede, ansonsten sind alle Songs in der Serie aus Schweden.
Åkerfeldt: Ich las das Skript genau und da waren schon viele schwedische Hits integriert. Es gibt ein paar Szenen, in denen bewusst populäre schwedische Songs aus der Vergangenheit verwendet wurden. In Schweden gibt es seit jeher eine sehr starke Musikszene, auch wenn viele Bands es nicht wirklich außerhalb der Landesgrenzen geschafft haben.

Mikael, du bist musikalisch seit jeher sehr weitläufig unterwegs. Wie wichtig war es, noch weiter aus der Komfortzone zu gehen und dich selbst zu überraschen?
Åkerfeldt:
Das war das Lustigste an der gesamten Arbeit. Zu einem bestimmten Teil musste ich mich komplett von meinen Gewohnheiten und dem Bandmodus, den ich gewohnt bin, lösen. Das wollte ich aber auch und es hat mir sehr großen Spaß gemacht. Es gibt auf dem Soundtrack auch Disco-Songs, die man mir sicher nie zugetraut hätte. (lacht) Ich habe zum Beispiel für eine visuell eingängige, an die Hippie-Ära gemahnende Szene komplett unhörbare Musikversatzstücke geschrieben. Sogar den Klang eines Faxes haben wir dort verwurstet. Hier sind alle Klänge vertreten, die ich nicht einmal im Traum für meine Band verwenden würde. Ich habe davor noch nie einen Disco-, Synthpop- oder Reggae-Song geschrieben. In den frühen 80ern war der Synth-Pop unglaublich populär, das wollte ich widerspiegeln.
Åkerlund: Was Mikael selbst wahrscheinlich gar nicht auffällt - egal wie sehr ich ihn aus seiner Komfortzone reißen wollte, der Soundtrack klingt trotzdem immer nach ihm.
Åkerfeldt: Das wurde mir gesagt, aber ich wollte mich komplett davon befreien. Unterbewusst kommt man aber wohl nicht aus seiner eigenen Haut heraus. Zum Glück hat es Jonas gefallen.

Mikael, war das für dich ein Startschuss, weiterhin in anderen musikalischen Gewässern zu fischen? Side-Projects zu starten oder noch tiefer in die Film- und Serienwelt einzutauchen?
Åkerfeldt:
(lacht) Ich bin mir nicht so sicher. Für eine Filmproduktion vielleicht schon, aber außerhalb dieser Welt eher nicht. Ich bin es nach mehr als 30 Jahren bei Opeth einfach gewohnt, für die Band in unserem Kontext zu schreiben, dass ich mir keine Quantensprünge aus diesem Bereich heraus vorstellen kann. Vielleicht werde ich aber auch noch ein +50-Pop-Star. (lacht)

Jonas, hast du den echten Clark Olofsson zur Recherche für das Projekt eigentlich getroffen?
Åkerlund:
Ich habe ihn in Schweden getroffen, als wir gerade daran drehten. Ich glaube nicht, dass er das Land verlassen darf, er lebt aber prinzipiell in Belgien. Ich habe ihn vor allem aus purer Neugierde treffen wollen. Er hat meiner Geschichte oder meinen Charakteren nichts hinzugefügt, aber ich wollte den echten Clark kennenlernen. Ich wollte ihm auch unbedingt persönlich erklären, dass diese Serie meine Version seines Lebens und seiner verrückten Reise sei. Er gab mir also keine großen Inspirationen. Sein Darsteller Bill Skarsgård hat mehr daraus mitgenommen als ich. Olofsson ist aber genau so, wie ich ihn erwartet habe. Extrem witzig, locker, verdammt charmant und prinzipiell gut drauf. Wir litten nach dem Treffen auch kollektiv am Stockholm-Syndrom. (lacht)

Aber mit so einem Projekt begibt man sich schnell auf dünnes Eis. Man will ihn ja auch nicht glorifizieren und allzu charmant ins Licht rücken…
Åkerlund:
Das liegt dann immer am Zuseher oder Betrachter. Ich halte ihn im Großen und Ganzen für ein Arschloch und möchte seinen Lifestyle nicht glorifizieren. Es geht mir mehr darum, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten und darauf hinzuweisen, wie wir Kriminelle damals behandelt haben. Das haben wir ganz gut hingekriegt. Wir haben die Geschichte aus seiner Perspektive erzählt, oder aus seiner Perspektive, wie ich sie sehe. In seinem Leben war er der Held, in seinen Augen machte er alles richtig. In Wirklichkeit wissen wir aber, dass er ein Idiot und Psychopath ist, der 47 Jahre seines Lebens im Gefängnis verbrachte. Ich finde nicht, dass wir ihn als zu gut dastehen lassen.

Aber die Gesellschaft fraß ihm damals aus der Hand. Olofsson war ein schwedischer Rockstar.
Åkerlund:
Er wurde sehr jung zu einem Popstar, es gab Leute, die Poster von ihm an ihre Zimmerwände hingen und er hat sich von dieser Aufmerksamkeit genährt. Das politische Klima war damals aber auch ganz anders als heute. Wir würden Kriminelle heute nicht mehr so behandeln und die Gesellschaft gab ihm immer wieder die Chance, sich zu resozialisieren. Er hat sich ständig Vorteile daraus gezogen und ist unzählige Male aus Gefängnissen geflüchtet.
Åkerfeldt: Dass du Glamour oder vielleicht eine Verherrlichung erkennst liegt sicher auch daran, dass Clark als auch Bill sehr gutaussehende Typen sind. Die Frauen umschwärmten Clark früher und das haben wir genauso in der Serie abgebildet.
Åkerlund: Jeder erlag seinem Charme. Er brauchte keine Waffen, weil er dafür seine Charmeoffensive nützte. Seine Stärke war, das ganze System mit seinem Lächeln manipulieren zu können. Mit seiner guten Laune und seinem Äußeren wurde er zu einem Superstar. Er hat alle begeistert und verängstigt zugleich und wurde zu einer Berühmtheit. Man muss die ganze Serie sehen, um zu verstehen, dass wir ihn nicht glorifizieren. Man wandelt bei so einem Projekt immer auf einem sehr schmalen Grat. Wenn man so eine Geschichte verfilmt, muss man auch das Böse liebenswert machen, weil sonst der Entertainmentfaktor fehlt. Das Ergebnis ist eine Cartoon-hafte Version seines Lebens, aber es gibt auch viele ernste und seriöse Momente.

Ihr beide seid auch seit langer Zeit sehr gute Freunde. Was waren abseits davon für dich, Jonas, die wichtigsten Kriterien, dass sich Mikael um den Soundtrack kümmern sollte?
Åkerlund:
Bei Filmprojekten arbeitest du für gewöhnlich immer mit Leuten, die du vorher nicht gekannt hast. Mikael kenne ich lange und auch seine Fähigkeiten. Was ich vorher aber nicht wusste war, wie gut er mit dieser neuen Welt im Einklang sein würde. Im Film zu arbeiten heißt auch, die eigene Kreativität zugunsten von Produktionsfirmen etwas zurückstellen zu müssen. Ob Mikael das konnte, das war mir lange nicht klar, weil er durch und durch selbstständiger Künstler ist. Aber Netflix gab uns musikalisch keine Vorgaben und ich muss auch sagen, dass ich Corona danken muss. Mikael war nicht auf Tour und so hatten wir viel mehr Zeit, an den Songs zu arbeiten. Vielleicht sollten wir uns aber nicht daran gewöhnen, dass die Dinge so locker laufen, denn normal ist das im Film nicht so. (lacht)
Åkerfeldt: In der Dankesliste des Soundtracks auf Vinyl habe ich Covid gedankt. (lacht) Das klingt natürlich verrückt, aber ich habe knapp 100 Songs und noch viele Snippets für „Clark“ geschrieben, doch das hätte nie geklappt, wäre ich nicht dauernd daheimgesessen. Ich arbeite für gewöhnlich immer schnell, hatte aber sehr viel Zeit und rundum hilfreiche Menschen, die mir immer zeigten, dass ich am richtigen Weg sei. Mit Opeth mussten wir mitten in der Tour stoppen und diese Zeit habe ich gut genutzt. Das ist normal nicht der Fall.

Mikael, dein ganzes Leben besteht aus Musik. Haben dir die zwei Corona-Jahre mit den Lockdowns eine andere Sichtweise auf das Thema gegeben? Fühlst du und schätzt du Musik heute anders?
Åkerfeldt:
Ich bin, wer ich bin durch die Musik. Die Wichtigkeit hat nicht abgenommen. Das kreative Arbeiten war mir schon immer lieber als auf Tour zu sein, so war „Clark“ wie ein Traum für mich. Ich ging jeden Morgen mit einer schönen Tasse Kaffee runter ins Studio und habe an Songs gearbeitet. Einfach fabelhaft. Die Pandemie hat meine Liebe zur Musik jedenfalls nicht vermindert.

Was waren für euch die größten Herausforderungen und Schwierigkeiten beim Projekt „Clark“?
Åkerfeldt:
Das Schönste ist ja: wenn dir die Musik nicht gefällt, kann ich immer noch behaupten, es wäre nur für die Serie gewesen. Diese Ausrede habe ich bei Opeth nicht. (lacht) Ich liebe sehr viel der Musik abseits von meiner eigenen, die in der Serie vorkommt. Ich habe bei manchen Parts meiner Songs sogar insgeheim gehofft, dass Jonas sie nicht brauchen würde, weil sie ganz gut zu Opeth gepasst hätten.

Werdet ihr zukünftig wieder zusammenarbeiten, wenn sich die Möglichkeiten dafür eröffnen sollten?
Åkerfeldt:
Das kann nur Jonas beantworten.
Åkerlund: Wir bräuchten wohl noch eine Pandemie dafür. (lacht) Nein, ganz im Ernst: es war eine unfassbar fruchtbare und lustige Zusammenarbeit und natürlich würde ich bei weiteren Gelegenheiten nicht nein sagen. Ich habe viele Projekte im Kopf und sehe es längst als Teil meiner Lebensaufgabe, Mikael künftig noch mehr aus seiner Komfortzone zu locken. (lacht)

Jonas, wie holst du dich aus deiner persönlichen Komfortzone? Passiert das schon mit der bloßen Idee für ein nächstes Projekt?
Åkerlund:
Ich mache das im Prinzip jeden Tag und „Clark“ war meine allererste Serie. Vom Arbeitsaufwand fühlte sich das so an, als würde ich vier Filme zur selben Zeit drehen. Ich habe sehr lange Beziehungen mit meiner Crew, aber man ist als Regisseur immer in den Händen anderer Menschen und Umstände. Das ist hart genug und so kommt nie Routine rein. „Clark“ hat insgesamt vier Jahre veranschlagt, aber das Ergebnis spricht für sich. Die Serie sieht gut aus und ist durchaus so geworden, wie ich mir das vorgestellt habe. Harte Arbeit lohnt sich am Ende doch immer.

Gibt es eigentlich eine musikalische Gemeinsamkeit zwischen euch beiden? Findet ihr euch irgendwo auf dem langen Pfad der Musik?
Åkerlund:
Wir lieben beide Musik, aber wenn es um das Wissen und das Interesse an Musik geht, dann trägt Mikael den schwarzen Gürtel und ich habe nur den gelben. (lacht) Wir können ewig über das Thema sprechen und das zeichnet uns aus.
Åkerfeldt: Es gibt nicht viel Heavy Metal in „Clark“, aber da treffen wir beide uns immer. Wir sind damit aufgewachsen und waren bzw. sind in dem Bereich auch immer noch tätig. Jonas hat mehr Wissen über Metal als ich, das ist ganz klar. Ich bin mehr in die Progressive-Rock-Schiene abgerutscht. Jonas mag das auch, aber hat wohl nicht so viel gehört wie ich. Aber der Metal verbindet uns beide.

Jonas, du warst ja auch in den Anfangszeiten Mitte der 80er-Jahre Drummer bei Bathory, einer der Black-Metal-Gründungsbands. Hast du Künstlern wie Lady Gaga oder Paul McCartney, für die du Musikvideos gedreht hast, eigentlich den Black Metal einmal nähergebracht?
Åkerlund:
Nicht wirklich. (lacht) Bei Paul hat das nicht funktioniert, aber Lady Gaga ist großer Black-Metal-Fan. Ihr kann man da gar nicht mehr viel erzählen. Vielleicht sollte ich sie aber alle ein bisschen mehr einschulen.

Wie geht es nun bei euch weiter? Was sind die nächsten Projekte, die so anstehen?
Åkerfeldt:
Wir haben jetzt einmal einige Konzerte und Festivalauftritte mit Opeth aufgeholt, die lange verschoben wurden. Das geht wahrscheinlich das restliche Jahr so weiter und viel mehr ist noch nicht geplant.
Åkerlund: Ich lese und recherchiere viel und überlege mir, welches große Projekt als nächstes interessant für mich wäre. Dazwischen arbeite ich an vielen Sachen in der Musikwelt. Ich schneide gerade zwei große Dokumentationen und bin sehr produktiv. Das ist auch spannend, aber natürlich nicht in dem Ausmaß, wie bei einer Serie oder einem Film. Ich habe aber einiges vor und werde euch das bald wissen lassen.

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