Wer erwartet, dass sich bei der „beat the city“-Tour nur Männer an den Start wagen, der hat sich getäuscht: Rund die Hälfte der Teilnehmer bei den härtesten Sightseeingtouren der Welt sind Frauen. Sie zeigen, dass es beim Meistern der 25 Hindernisse nicht auf das Geschlecht ankommt.
Am 25. Juni macht die „beat the city“-Serie wieder Halt in Innsbruck, und rund die Hälfte der Teilnehmer wird weiblich sein. Lag er zu Beginn der Eventserie noch unter 20 Prozent, ist der Frauenanteil mittlerweile beinahe auf dem Niveau der Männer, was man bei „beat the city“ sehr begrüßt - die Serie soll schließlich für alle sein.
Mutter-Tochter-Gespann bezwingt den Parcours
Für Städtebezwingerin Melanie etwa zählt der Hindernislauf der anderen Art zu ihren „persönlichen jährlichen Highlights“. Athletin Lara schätzt ebenfalls, dass sie bei beat the city die Möglichkeit hat, ihre Energie und ihr Durchhaltevermögen unter Beweis zu stellen. Und auch der Teamgeist kommt nicht zu kurz: Lara meistert den Parcours gemeinsam mit ihren Freundinnen und ihrem sportlichen Vorbild - Mama Heidi.
Tirols Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Walser hebt hervor, wie wichtig dieser Gemeinschaftsgedanken ist: „Im Leben, im Job und natürlich auch beim Innsbruckathlon geht es am besten gemeinsam. Mit einem starken Team lassen sich auch die größten Hindernisse meistern.“
Der Innsbruckathlon ist eine der härtesten Sightseeingtouren der Welt und steigt am 25. Juni 2022. Informationen und Anmeldung unter beatthecity.at/innsbruckathlon
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