Bayern ausgestochen?

Spektakuläre Wende im Poker um Sasa Kalajdzic

Im Poker um ÖFB-Teamstürmer Sasa Kalajdzic bahnt sich eine spektakuläre Wende an: Bisher wurde der 24-jährige Stürmer mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht, doch aktuell soll Borussia Dortmund in der Pole Position für eine Verpflichtung liegen.

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Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, möchte Kalajdzic lieber zum BVB wechseln, weil er dort nach dem Abgang von Erling Haaland zu Manchester City gute Chancen auf einen Stammplatz hat.

In der vergangenen Woche soll es ein Treffen zwischen dem 24-Jährigen und der Bayern-Führung gegeben haben. Dabei sei aber, wie die „Bild“ berichtet, der Funke nicht so übergesprungen. Kalajdzic habe erkannt, dass er beim deutschen Serienmeister nicht die A-Lösung als möglicher Ersatz für den abwanderungswilligen Robert Lewandowski ist.

Offenbar spricht auch der Trainerwechsel bei Borussia Dortmund für eine Verpflichtung des ÖFB-Stürmers, der bei VfB Stuttgart noch einen Vertrag bis 2023 besitzt. Laut „Bild“ habe Ex-Trainer Marco Rose Zweifel gehabt, ob Kalajdzic ins BVB-System passt. Neo-Coach Edin Terzic soll sich das dagegen gut vorstellen können.

Die nächsten Wochen werden zeigen, wohin Kalajdzics Weg in der neuen Saison führt. Ein Verbleib in Stuttgart ist nahezu ausgeschlossen.

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