Morgen, Freitag, startet die bereits 58. Auflage des Viktringer Flohmarktes. Seit einigen Jahren gibt es einen Frühlings- und einen Herbsttermin. Die Erfolgsgeschichte einer der größten Kleinveranstaltungen Österreichs bei Klagenfurt begann vor 30 Jahren. Bis Sonntag kann auf den sieben Hektar getandelt werden.
Mit mehr als 700 Standlern auf sieben Hektar Fläche und bis zu 35.000 Besuchern gilt der Viktringer Flohmarkt als einer der größten Österreichs. Nach zwei Corona-Jahren mit Absage und kleineren Versionen ist der morgige Start eine Art Neubeginn. Immerhin haben sich wieder 450 Standler aus ganz Österreich, Italien, Slowenien, Deutschland und Polen angemeldet.
Die Profihändler auf Europatour machen gemeinsam mit Entrümplern den besonderen Angebotsmix aus. „Dazu kommt wohl das eigene Flair, weil wir ja auf einem Wiesengelände sind“, sagt Michael Schurian, der die Organisation 2008 von Gründer Helmut Riepan übernahm.
Auf den Vergnügungspark muss man diesmal noch verzichten, die Labestationen mit kleinen Sitzgärten und die Shuttlebusse zum Gelände gibt es aber.
Jeweils von 8 bis 16 Uhr wird von Freitag bis Sonntag getandelt.
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