
Sein verstorbener Vater hatte Peter L. aus Niederösterreich unter anderem zwei Sparbücher mit geringem Wert hinterlassen. Der guten Ordnung halber wollte der Leser diese bei der Bank auflösen. Die Realisierung gestaltete sich dann aber doch komplizierter als erwartet.
Bei der Verlassenschaftsabteilung der Bank hatte Herr L. alle Dokumente eingereicht, wurde an eine Filiale verwiesen. Er fuhr 35 Kilometer zur Bank. Dort konnte man ihm wegen anderer Termine ad hoc nicht helfen. Der Leser fühlte sich nicht gut betreut, kontaktierte die Beschwerdestelle, mit deren Antwort er nicht zufrieden war. Deshalb schrieb er der „Krone“.
Die Bawag Group bedauerte die Unannehmlichkeiten. Man sei zuversichtlich, dass bei einem Filialbesuch alles geklärt werden könne. So war es dann auch: „Kürzlich hatte ich den Termin, musste alle Dokumente vorlegen. Die Sache war in 20 Minuten geklärt, das Geld habe ich auch schon auf meinem Konto“, dankte Herr L. nun der Ombudsfrau.
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