Heute erstes Finale

Sexy! Volleyball-Girls wollen auch optisch punkten

Oberösterreich
19.04.2022 17:00

Vor Bundesliga-Finalauftakt heute gegen Sokol/Post schlagen die Steelvolleys auf die Werbetrommel.  Neben einer heißen Feuer-Show beim Einlaufen der attraktiven Sportlerinnen könnte es auch Freibier geben!

Gebannt verfolgten die Steelvolleys-Ladies das Halbfinal-Duell am Freitag zwischen Tirol und Sokol/Post. Um exakt 21 Uhr war es Gewissheit: Der langersehnte Finalgegner heißt Sokol/Post! „Ein perfektes Endspiel, es treffen die beiden besten heimischen Teams aufeinander“, jubelte Linz-Mittelblock Andrea Duvnjak, die abseits des Sports die Welt bereist. Dienstag (20.35/live auf ORF Sport +) steht das erste Finalspiel in der Kleinmünchner Halle an.

Da das erste Spiel aber im TV, und das auch noch zur besten Sendezeit übertragen wird, stellt sich für den neutralen Zuschauer wohl die Frage: Warum soll man die Steelvolleys lautstark in der Halle unterstützen? „Weil unsere Mädels ein wahres Feuerwerk abbrennen werden“, sagt Manager Andreas Andretsch! Bereits das Einlaufen der Linzerinnen wird mit einer heißen Feuershow untermalt. „Es wird eine heiße Partie“, meint Duvnjak.

„Sind schön anzusehen!“

Apropos heiß! Für die Zuschauer soll es sich nicht nur sportlich lohnen, die Halle zu stürmen! „Wir haben viel mehr zu bieten“, schmunzelt Libera Lisa-Marie Hager. „Es ist toll, wenn man so schönen Leuten beim Sport zusehen kann!“ 1,5 Stunden vor dem wird sie bereits in der Halle sein, um sich unter anderem die Haare schön für das Spiel zu machen. Die 25-Jährige macht aber auch privat gute Figur. „Ich gehe gerne Wandern. Leider ist das hier noch nicht so populär wie in Salzburg.“

Freibier bei Spiel drei?

Apropos populär: Wenn es nach den Spielerinnen ginge, würde es Dienstag noch ein weiteres „Zuckerl“ geben. „Ich würde unseren Fans Freibier anbieten! Aber das müssen wir mit unserem Manager klären“, lacht Duvnjak. „Beim ersten Spiel ist das kein Thema. Sollten die Mädels die ersten beiden Spiele gewinnen, lässt es sich für das dritte Match einplanen“, kontert Andretsch. Denn da könnte man den Meistertitel feiern und den scheidenden Erfolgscoach Roland Schwab gebührend verabschieden.

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