„Dieser österreichweite Schulterschluss verdeutlicht den immer höheren Stellenwert des Radverkehrs und seinen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele“, sagt Heinrich Dorner, der den Pakt für das Burgenland unterschrieb. Der Landesrat will die Mobilität auf zwei Rädern weiter forcieren und das „Burgenland zum Radland Nummer eins machen“.
Bis 2027 werden vom Land 25 Millionen in die Radinfrastruktur investiert. Im Fertigwerden ist der Radweg Süd mit Verbindungen zwischen Oberschützen und Oberwart sowie von Großpetersdorf nach Rechnitz. Kosten: 3,4 Millionen.
Beim Gipfel in Wien wurden im Rahmen des „klimaaktiv Mobil“-Förderprogramms die im Bau befindlichen Radweg-Projekte der Landeshauptstadt Eisenstadt und der Marktgemeinden Stoob, St. Martin an der Raab und Steinbrunn mit Preisen bedacht.
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