Projekte ausgezeichnet

Das Burgenland auf bestem Weg zum Radland Nummer 1

Burgenland
05.04.2022 11:00
Heuer investiert das Land Burgenland 6,7 Millionen Euro in den Bau von Radwegen. Vier der 19 burgenländischen Projekte wurden vorab beim 13. internationalen Radgipfel in Wien ausgezeichnet. Bei diesem Treffen unterzeichneten Bund, Länder und Gemeinden ein Übereinkommen zur Stärkung des Radverkehrs.

„Dieser österreichweite Schulterschluss verdeutlicht den immer höheren Stellenwert des Radverkehrs und seinen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele“, sagt Heinrich Dorner, der den Pakt für das Burgenland unterschrieb. Der Landesrat will die Mobilität auf zwei Rädern weiter forcieren und das „Burgenland zum Radland Nummer eins machen“.

Bis 2027 werden vom Land 25 Millionen in die Radinfrastruktur investiert. Im Fertigwerden ist der Radweg Süd mit Verbindungen zwischen Oberschützen und Oberwart sowie von Großpetersdorf nach Rechnitz. Kosten: 3,4 Millionen.

Beim Gipfel in Wien wurden im Rahmen des „klimaaktiv Mobil“-Förderprogramms die im Bau befindlichen Radweg-Projekte der Landeshauptstadt Eisenstadt und der Marktgemeinden Stoob, St. Martin an der Raab und Steinbrunn mit Preisen bedacht.

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