In Overtime

4:5! VSV-Kampfgeist wurde nicht belohnt

Kärnten
30.03.2022 22:16

Schade! Der letzte Rest der Adler forderte Szekesfehervar im vierten Semifinale voll, holte sogar ein 0:3 und 3:4 auf - aber Hari schoss den VSV in der Verlängerung in Minute 62 doch noch k.o. Damit fehlt den Ungarn nur mehr ein Sieg.

Szekesfehervar - VSV 5:4 n.V. Zu Hughes, Flemming, Collins, Fraser, Schmidt und Pilloni fiel im Abschlusstraining auch noch Maxa (eine Unterkörperverletzung wurde akut) aus - der letzte blau-weiße Rest lieferte den heimstarken Ungarn aber einen heroischen Fight. Obwohl man nach 15 Minuten 0:3 hinten lag, gab man nicht auf. Krastenbergs gelang noch im Startdrittel das 3:1, dann stellten Joslin und erneut Krastenbergs mit einem Doppelpack binnen 55 Sekunden auf 3:3. Tschurnig hatte sogar die große Chance auf das 4:3, aber er verfehlt das Tor backhand nur um Millimeter.

Die Ungarn wankten - mit dem einzige guten Angriff gelang ihnen aber das 4:3. Aber Coach Daum nahm im Finish Goalie Karhunen vom Eis und Schofield gelang 106 Sekunden vor dem Ende mit einem Mann mehr der verdiente 4:4. In der Overtime aber kam das bittere K. o. „Wir waren trotz der enormen Ausfälle gleichwertig. Schade, dass wir für den Einsatz nicht belohnt wurden“, meinte Daum. „Aber wir sind noch lange nicht ausgeschieden.“ Im zweiten Semifinale führte Wien zwar 1.0, Ende aber 1:3. Damit steht Salzburg mit 4.0-Sieg im Finale.

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