Weltcupfinale

Olympiasieger kämpft im Showdown um vierte Kugel

Vorarlberg
19.03.2022 07:55

Nachdem es am vergangenen Wochenende das Ski- und Snowboardcross-Weltcupdoppel auf der steirischen Reiteralm gegeben hatte, sind die beiden Sportarten auch beim Finale in Veysonnaz (Sz) gemeinsam unterwegs. Für einen rot-weiß-roten Olympiasieger wird das Finale zu einem echten Showdown.

Bereits heute wird es für die Skicrosser ernst. Die besten 32 der Weltcupsaison matchen sich um den letzten Weltcupsieg des Winters. Mit dabei wird auch der Vorarlberger Fredi Berthold sein. Der 30-Jährige liegt zwar „nur“ auf Rang 39 der Weltcupwertung, da allerdings verletzungs- und coronabedingte Ausfälle - wie etwa jener seines ÖSV-Teamkollegen Tristan Takats - im Finalfeld aufgefüllt werden, darf auch der Montafoner im Achtelfinale starten.

Am Sonntag ist dann der „Tag X“ für Olympiasieger Alessandro „Izzi“ Hämmerle. Der Gaschurner ist als Gesamtweltcupzweiter ins Wallis gereist. Auf Leader Martin Nörl (D) fehlen ihm 45 Punkte. Das heißt: Holt sich Izzi in Veysonnaz - eine seiner erklärten Lieblingsstrecken - seinen dritten Sieg in Serie, müsste Nörl mindestens auf Rang drei kommen, um Hämmerles vierten Gesamtweltcupsieg in Serie zu verhindern. Aber Vorsicht: Auch Izzis Teamkollege Jakob Dusek hat noch Chancen auf die Kristallkugel. 

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