Mit dieser Formation hat Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer sein Pendant bei Sturm sicher überrascht. Statt Paul Gartler steht der junge Niklas Hedl zwischen den Pfosten. Der „Einser“ leidet unter muskulären Problemen.
„Es schaut jetzt vielleicht ein bisschen komisch aus“, antwortete Feldhofer bei „Sky“ auf die Frage, ob er sich ärgere, Richard Strebinger genau heute in Richtung Polen ziehen zu lassen. Denn durch die muskulären Probleme von Paul Gartler kommt der Sohn vom ehemaligen Rapid-Tormann Raimund zu seinem Bundesliga-Debüt.
„Die Gespräche mit Legia laufen ja schon länger. Dass der Pauli sich verletzt, das hat keiner wissen können. Trotzdem hat sich nichts verändert, der Niki wäre sowieso die Nummer zwei gewesen. Und wäre heute sowieso zwischen den Pfosten gestanden“, versichert der 42-Jährige, dass Strebinger unter ihm sowieso keine Rolle mehr gespielt hätte.
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