Ideale Umstellung

Durch “Wohnbeihilfe neu” 300.000 Euro eingespart

Wien
02.05.2011 18:39
Wenn man nur will, lässt sich bei der Verwaltung einiges einsparen. Das zeigt jetzt eine Neuregelung der Auszahlung von Wohnbeihilfen in Wien, die um 300.000 Euro im Jahr billiger kommt als das bisherige System, das hohe Summen für Bankspesen verschlang.

Denn die Wohnbeihilfe – nicht zu verwechseln mit der Mietzinsbeihilfe – wurde bisher allen Mietern einzeln ausbezahlt, und das kostete einiges. Jetzt wird das Geld für die Mieter von Gemeindewohnungen gesammelt an Wiener Wohnen überwiesen, wie es das Kontrollamt empfohlen hatte. Die Beihilfe wird dann bei der Mietzinsvorschreibung in Abzug gebracht, es ist nur noch der Restbetrag zu zahlen.

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig: "Durch diese Neuregelung konnten wir deutliche Einsparungen bei den Kosten erreichen."

Kronen Zeitung

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele
Vorteilswelt