Schreckliches Unglück
Dabei waren festgestellte Forderungen von 71,4 Millionen Euro zu berücksichtigen. Möglich war die Verteilung, weil das Oberlandesgericht Linz einem Rekurs des Finanzamtes und eines weiteren Gläubigers im Zusammenhang mit der Verteilung des Wertpapierdepots zur Sicherung der Ansprüche von Pensionisten nicht Folge geleistet hatte. Die Pensionisten hätten aus diesem Titel bereits einen Betrag von 5,3 Millionen Euro erhalten, so Hackl.
Vier Rechtsstreitigkeiten von Gläubigern gegen die Masse trennen das Konkursverfahren noch von seinem Anschluss. Laut Hackl ist eine endgültige Quote von etwa 52 bis 62 Prozent möglich.
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