Heilende Heimaterde

Die Öko-Kosmetik aus dem Waldviertler Moor

Mit Bio die Haut umschmeicheln!

(Bild: Gabriele Moser)

Aus den Tiefen des Waldviertler Heimatbodens schöpft Michael Friedl wertvolle Biokosmetik. Denn der „Schau auf Di“-Ökopionier aus Zwettl nutzt behutsam das Moor rund um Bad Großpertholz und lässt es von Hand zu Heilendem verrühren. Mit der dortigen Kuranstalt gibt es eine wunderbare Zusammenarbeit.

Hand-, Fuß- und Gesichtscremes, dazu noch Körpermilch von allersanftester Konsistenz - das alles wird aus dem weltweit einzigartigen Heilmoor rund um die Waldviertler Kuranstalt zu Biokosmetik veredelt. „Wir sind vor zwei Jahren erstmals tief in die Natur unserer Waldviertler Heimat eingetaucht. Eben weil wir Bio lieben und die Geheimnisse des schwarzen Goldes behutsam entdecken wollten“, schildert Umweltpionier Friedl aus dem Zwettler Stadtteil Oberhof, der jetzt mit Prokuristin Bernadette Kitzler stolz die Ökokosmetiklinie präsentiert hat.

(Bild: Schau auf di - handgerührte BIOkosmetik)

Für seine Idee hat der Zwettler Schöpfungsbewahrer auch den kurärztlichen Leiter, Dr. Werner Tölle, gewonnen: „Wir freuen uns, zusätzlich zu unseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten und anderen Heilmethoden jetzt auch diese natürlichen Pflegemomente anbieten zu können.“

Erhältlich sind die „Schau auf Di“-Kosmetika übrigens nicht nur in der Kuranstalt, sondern auch im Bad Pertholzer Hofladen.