Sanierung geplant
Tierquälerei und Sachbeschädigung wurden der hochbetagten Angeklagten beim Prozess vorgeworfen. In ihrem Garten soll die Mühlviertlerin Giftköder vermischt mit Semmelwürfel und Katzenfutter ausgelegt haben. Um Ratten auszurotten, wie sie vor Gericht aussagte. Getötet wurde jedoch eine Katze, für sie kam die Hilfe des Tierarztes zu spät. Drei weitere Stubentiger mussten wegen Vergiftungssymptomen tierärztlich behandelt werden. Das (nicht rechtskräftige) Urteil: 960 Euro Geldstrafe, 240 Euro davon unbedingt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.