Machtwort an Simone

Richard Lugner: Geheiratet wird erst nach Impfung!

Adabei
23.11.2021 08:34

Auf der Feier seines 89. Geburtstages hielt Richard Lugner im Oktober um die Hand seiner Freundin Simone „Biene“ Reiländer an. Die Hochzeitsplanung ist aber derzeit sozusagen im „Lockdown“. Denn die knapp 40-Jährige hat sich zum Missfallen des Wiener Unternehmers, der in seiner Lugner-City eine Impfstraße aufgezogen hat („Impfen statt Shoppen“), noch immer nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Geheiratet wird erst nach der Impfung, kündigte er laut „Bang“ jetzt an. 

Gegenüber „Puls4“, siehe Video oben, erzählte Lugner bereits vor einer Woche, dass man sich ausgesprochen habe. „Wir haben eine Lösung, wie das mit uns weitergeht“, berichtete er. Verraten wollte er aber noch nicht, was entschieden wurde. 

Sorge ums Weihnachtsgeschäft
Im Interview mit der „Bild“ hatte die 39-Jährige noch vor Kurzem gesagt: „Wir wollten weder heiraten noch Kinder kriegen.“ Doch dann habe sie ihm gesagt, dass sie doch irgendwann heiraten wolle: „Und inzwischen kann ich mir, ehrlich gesagt, sogar vorstellen, Kinder zu kriegen.“ Der nächste Schritt? Lugner: „Sie zieht jetzt erst mal zu mir.“ Reiländer hatte mit der Verlobung auch schon gerechnet, so Lugner weiter:  „Sie hat die Ringe vorher ausgesucht, darum wusste sie wohl, was ich wollte.“

Fehlt also nur noch die Impfung, die der Baumeister seiner Liebsten sicher sehr gerne höchstpersönlich in der Lugner-City organisieren wird oder bereits hat.

Den Baumeister plagen aber gerade auch andere Sorgen. Durch den Lockdown geht ein großer Teil des Weihnachtsgeschäftes verloren. Er fordert deshalb von der Politik, ab dem wieder Aufsperren die Öffnungszeiten für den Handel auszuweiten. 

Gegenüber krone.at teilte er mit: Nachdem der Handel nur von 13.12.-24.12. offen haben darf, ist mit normalen Öffnungszeiten das Weihnachtsgeschäft nicht zu bewältigen. So wie bei der Fußball EM 2008 und am 08. Dezember, sollte man am Sonntag, dem 19.12.2021 von 10:00-18:00 Uhr die Öffnungszeiten ausdehnen, damit alle die Möglichkeit haben, ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen.“

 krone.at
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(Bild: kmm)



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