Die intensive Arbeit des Arlberger Organisationskomitee der vergangenen Tage und Wochen hat sich ausgezahlt: Bei der Schneekontrolle am Donnerstagvormittag gab FIS-Renndirektor Markus Mayr „Grünes Licht“ für die Weltcupbewerbe am 13. und 14. November.
Gegen 10 Uhr traf Mayr zur Kontrolle der Strecke in Zürs ein. Dabei präsentierte sich der Arlberg fast schon tief winterlich – die Straße von Rauz hinauf zum Flexenpass war, zumindest für LKW ab 3,5 Tonnen, nur mit Ketten befahrbar.
Die Arbeit die das OK-Team um Chef Philipp Zangerl in den vergangenen Wochen geleistet hatte - 80 Prozent der Strecke waren bereits seit einigen Tagen mit einer 50 Zentimeter dicken Schneedecke präpariert - trug Früchte. Mayr gab nämlich grünes Licht für die Parallel-Rennen der Damen und Herren, die für den 13. und 14. November geplant sind. „Einem erneut tollen Event steht nichts mehr im Wege. Mit den eingelagerten Schneedepots hat man eine sehr gute Basis für die bevorstehenden Rennen geschaffen. Wir dürfen uns auf eine erfolgreiche Veranstaltung freuen," so ÖSV-Eventmarketingchef Rupert Steger.
Zurücklehnen kann und will man sich am Arlberg aber nicht. Jetzt geht es an die Feinarbeit. Gut sieht es in Sachen Wetterprognose aus. Nennenswerte Schneefälle werden bis zu den Rennen zwar keine mehr erwartet, allerdings schaut es so aus, als ob es in den kommenden Tagen in den Nächten kalt bleibt. Damit sollte einem Rennspektakel, für das an beiden Renntagen jeweils 2500 Zuschauer erlaubt sind und für das noch Karten erhältlich sind, nichts mehr im Wege stehen! Und: Für das Rennwochenende ist Sonnenschein prognostiziert!
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