Artur Worsegs Stammkundin Christina „Mausi“ Lugner kann nicht genug von Botox und Co. bekommen. Damit sich im Gesicht nichts regt, soll ein Nachschub an Botox und Fäden ungewollte Gesichtsentgleisungen stoppen. Ihre Wunschliste an Artur Worseg ist lang. Für die Schönheit ist der Stammkundin kein Schmerz zu stark. Sogar ihre Ohrläppchen werden aufgespritzt.
Wie die Ex-Frau von Richard Lugner, die in der neuesten Folge der ATV-Serie „Ein Leben für die Schönheit (ATV, 21.20 Uhr) bei ihrem Behandlungsmarathon zu sehen ist, verraten hat, lässt sie sich regelmäßig von ihrem Vertrauensarzt Artur Worseg das Gesicht sanieren. Sie schätzt, dass sie schon mindestens 37 Mal in Worsegs Klinik war.
Alles wieder prall
Dabei lässt sie nicht nur ihr Gesicht behandeln. Wie sie jetzt der Zeitung „Heute“ gestand, gehören zu ihren dreivierteljährlichen Beauty-Terminen auch Botox-Spritzen in den Achseln gegen den Schweiß sowie Injektionen in ihre Ohrläppchen.
Auch diese verlieren mit dem Alter, das im Falle von Mausi Lugner sowieso unbekannt ist, an Elastizität, weil das Bindegewebe schwächer wird. Mit Hyaluronsäure werde alles wieder prall. Schmerzen kennt das Mausi nicht. „Was soll da weh tun? Das sind ja ganz dünne Spritzkanäle“, sagt sie.
Im Herbst plant sie noch eine Microneedling-Behandlung, da stehe wie jedes Jahr ihre „Jahresüberprüfungsplakette“ an.
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