Zweite Station

„typisch burgenland“ aus der Sicht von Fotografen

Mörbisch reduziert von Jennifer Vass.

(Bild: Jennifer Vass)

Das Burgenland ist 100 Jahre alt und hat in diesem Jahr bereits viele Gratulanten gefunden. Auch die burgenländischen Berufsfotografen möchten sich in diesen Reigen einreihen und zeigen, was die Heimat für sie ausmacht. So ist eine Ausstellung entstanden, die in 31 Bildern zeigt, was das Land für jeden Einzelnen bedeutet.

31 Fotografen haben ebenso viele Bilder ausgesucht, die jetzt in einer Gemeinschaftsausstellung einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden sollen. Start der Wanderausstellung war in Güssing.

Andreas Thiesz und seine Sicht der Burgruine Landsee.

(Bild: AndreasThiesz)

Jetzt wandert die Schau weiter und wird am Freitag um 17 Uhr am Hauptplatz in Schlaining eröffnet. Bis 1. Oktober ist sie dort zu sehen, dann gehen die Werke weiter nach Eisenstadt, wo sie von 2. bis 22. Oktober beim Pulverturm und am Durchgang zum Dom gezeigt werden.

Für Fotografin Nicole Oberhofer gehört Wein untrennbar zum Burgenland dazu.

(Bild: Nicole Oberhofer)

Zu sehen sind ausgewählte Bilder aus den Genres Landschaft, Natur, Porträt, Reportage und Architektur.