Morgen ab 19 Uhr werden die Werke der Künstler präsentiert. Kunstschaffende aus Österreich, Deutschland, der Slowakei, Spanien, Bangladesch, Italien, dem Irak, Südtirol und Ungarn legen in ihren Werken den Fokus auf eine globalere Bewusstheit.
„Kaum ein Ort ist für diese Thematik besser geeignet als das Burgenland, das ein eindrucksvolles Beispiel von friedfertigem Zusammenleben verschiedenster Volksgruppen bietet“, so Maler Wolfgang Horwath.
Zwei große Projekte
Zwei große Projekte gab es während des Symposiums. Der Spanier Joaquin Ivars hat die Europahymne mit dem Deutsch Jahrndorfer Kirchenchor aufgenommen. Danach wurde das Video kunstvoll gestaltet.
Beim zweiten Projekt haben 12 Musiker, ausgehend von der kroatischen Band Bruji, ein Konzert auf die Beine gestellt, das die globale Vielfalt und die Zusammenhörigkeit repräsentieren soll.
So sind neben Bruji noch roman-, ungarisch- und deutschsprachige Musiker, wie zum Beispiel Max Schabl, mit von der Partie. Die „Tour der Vielfalt“ wird morgen um 21 Uhr uraufgeführt. Die Ausstellung ist jeweils am Wochenende bis 13. September zu sehen.
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