31.08.2021 12:00 |

Baby-Pinguin

Der kleine „Ona“ ist ein zuckersüßer Vollzeit-Job

Das Brillenpinguin-Baby „Ona“, das Anfang Mai im Salzburger Zoo auf die Welt kam, hatte keinen leichten Start ins Leben. Es musste von seinen Pflegern mit der Hand gefüttert werden – und das Anfangs alle zwei Stunden. Umso schöner ist es jetzt für alle Beteiligten, dem süßen Nachwuchs beim Großwerden zuzusehen. Mittlerweile erkundet er sogar schon das große Gehege.
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„Ona“ ist das allererste Pinguinbaby, das im Salzburger Zoo das Licht der Welt erblickte. Da war die Freude über seine Geburt Ende Mai natürlich groß. Schnell wurde die Aufzucht des Kükens jedoch zur Herausforderung. Nach dem Tod von seinem Vater verstieß ihn seine Mutter – und er wurde von den Salzburger Tierpflegern per Hand aufgezogen. „Er musste anfangs alle zwei Stunden gefüttert werden“, sagt Ulrike Ulmann vom Zoo Salzburg.

Noch nicht viel Kontakt mit seinen Artgenossen
Drei Mal stand es nicht gut um den kleinen Brillenpinguin – doch mittlerweile wächst und gedeiht er prächtig. Dabei sind die Pfleger seine Ersatzeltern und passen auf ihn auf. „Stundenweise ist er schon draußen im Gehege bei den anderen Pinguinen. Aber das braucht natürlich Zeit und viel Geduld, bis er sich gut mit seinen Artgenossen versteht“, sagt Ulmann.

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