„Krone“ unterwegs

Die mystische Raggaschlucht

„Krone“-Redakteurin Elisa Aschbacher und ihr Neffe Matthias Kreuzwieser bei der Feldrecherche.

(Bild: Elisa Aschbacher)

Auf atemberaubende Eindrücke treffen die Besucher, wenn sie die Felsen und abenteuerlichen Routen der Raggaschlucht in Flattach erkunden. „Krone“-Redakteurin Elisa Aschbacher und ihr Neffe Matthias Kreuzwieser spazierten gemeinsam durch die Schlucht und staunten über unzählige Naturphänomene.

Ein 800 Meter langer Holzsteg schlängelt sich durch die kühle Raggaschlucht, die in den Sommermonaten täglich von knapp Tausend Besuchern erkundet wird. Es ist ein Naturschauspiel, das sich in einer Tiefe von 200 Metern abspielt. Auch auf unserer Tour erlebten wir besonders einzigartige Momente.

(Bild: Elisa Aschbacher)

Hier gerät man ins Staunen
Die engen Biegungen zwischen den schroffen Felsen, die Farben des kristallblauen und stark strömenden Wassers, die vielen Geräusche sowie grüne Gesteinspflanzen, die für Staunen sorgen, machen den mystischen Ort in Oberkärnten zu etwas ganz Besonderem. Jede Felsformation ist einen Blick wert und fasziniert. „Hier könnte man Stunden verbringen – so schön ist die Schlucht von der Natur gezeichnet“, zeigen sich auch Urlauber aus Deutschland begeistert.

(Bild: Elisa Aschbacher)

Der Raggabach stürzt in die Tiefe
An manchen Stellen ist die Schlucht sogar so eng, dass der Himmel nicht mehr zu sehen ist. Bei der Ausstiegsstelle – am Ende des Grabens – stürzt der Raggabach über einen etwa zehn Meter hohen Wasserfall tosend in die Tiefe.

(Bild: Elisa Aschbacher)

Ein heißer Tipp an heißen Tagen
Dort angelangt, führt der Rundweg auf einem Waldweg zurück zum Ausgangspunkt – dem Kassahaus. Das spektakuläre Ausflugsziel eignet sich für die ganze Familie und ist besonders an warmen Sommertagen ein heißer Tipp.