Einige australische Athleten haben vor ihrer Abreise noch für Aufregung im Olympischen Dorf gesorgt. Sie beschädigten ihre Betten und machten ein Loch in die Wand.
Ian Chesterman, der Leiter der australischen Delegation, sagte, die Situation sei „inakzeptabel“, er wolle aber keine Disziplinarmassnahmen ergreifen und schiebt die Vorfälle auf jugendlichen Übermut. „Ein paar junge Menschen haben Fehler gemacht. Sie hinterließen die Zimmer in inakzeptablem Zustand. Es waren aber nur wenige, die Fehler gemacht haben und nun damit leben müssen. Sie haben sich aber bereits sehr reuig gezeigt.“
Unterdessen verschwanden außerdem die beiden Maskottchen der Australier, ein Emu und ein Känguru auf mysteriöse Weise, tauchten aber nach einigen Tagen wieder auf. „Anscheinend haben sie einen schönen Urlaub in Deutschland genossen“, scherzte Chesterman und verwies auf das benachbarte Quartier der Deutschen, wo die Maskottchen wieder auftauchten.
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