FC Pinzgau ist zum Auftakt der ersten englischen Woche der Regionalliga gegen Grödig gefordert. St. Johann vertraut im ÖFB-Cup gegen Zweitligist Dornbirn auf „Fortuna“.
Nach dem Start am Wochenende gibt es für Salzburgs Regionalligisten wenig Zeit zum Verschnaufen. Den Auftakt zur ersten „englischen“ Woche der Saison bildet das heutige Heimspiel des FC Pinzgau gegen Grödig (18.30). Nach der 1:2-Niederlage gegen St. Johann sieht Coach Christian Ziege aber keinen Grund zur Sorge. „Es ist noch nichts passiert. Wenn wir konsequenter auftreten, können wir das schon gegen Grödig geraderücken“, weiß der deutsche Startrainer. Ob die beiden Last-Minute-Neuzugänge Ocampo-Chavez und Kitahara bereits zum Debüt kommen, soll spontan entschieden werden.
Die Gäste aus Grödig feierten bei Blitz und Donner gegen Wals-Grünau einen knappen 3:2-Sieg. „Genau der Saisonstart, den man sich wünscht“, war Salzburgs Jahrhundert-Fußballer Heimo Pfeifenberger zufrieden. In dieser Gangart soll es für den Untersberg-Klub weitergehen.
Knipser Ajibade fehlt
Auf anderem Parkett tanzt St. Johann am Abend: Zehn Tage nach der witterungsbedingten Absage, steigt um 19 Uhr die Cup-Partie gegen Zweitligist Dornbirn. Natürlich seien die Ländle-Kicker Favorit, „aber mit dem Glück auf unserer Seite kann schon was drinnen sein“, setzt Trainer Ernst Lottermoser auf „Fortuna“. Weiters: „Wir hoffen natürlich auf die Unterstützung unserer Fans!“. Fehlen wird Benjamin Ajibade: Der Zweifach-Torschütze vom Samstag bekommt hinsichtlich des Derbys gegen Bischofshofen eine Pause. „Unser Kader ist gut genug, um ihn zu ersetzen“, vertraut Lottermoser voll auf sein Team.
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