Zum Schutz von Konsumenten und regionalen Produzenten wurden erst vor wenigen Tagen Kontrollen bei Obstverkaufsständen durchgeführt. „Insgesamt wurden 31 Verkaufsstände überprüft. Dabei konnten bei 27 Anbietern keine Mängel festgestellt werden“, betont die zuständige Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf. Als positives Beispiel nennt sie den Familienbetrieb Palmberger in Donnerskirchen, wo seit über 40 Jahren Obst und Gemüse angebaut werden.
Erhebliche Preisunterschiede
Generell wird bei den Kontrollen auf Preis- und Mengenangaben sowie Herkunftsbezeichnungen geachtet. Der Schwerpunkt liegt heuer bei Erdbeeren, da es hier zum Teil beachtliche Preisunterschiede gibt. Ein Kilo kostet im Durchschnitt zwischen acht und 12 Euro. „Beim Kauf nach Gewicht sollte insbesondere die Menge auf einer geeichten Waage gewogen und vom Kunden kontrolliert werden können“, so Eisenkopf.
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