Mehr Videokameras

Sicherheitsstadtrat will Gefahrenstellen aufrüsten

Oberösterreich
14.06.2021 15:09
Dass dank Überwachungskameras zwei brutale Schläger- und Räuberbanden in Wels ausgeforscht werden konnten, sieht der Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml als Beleg für deren Sinnhaftigkeit. Er möchte nun in der Landeshauptstadt weitere neuralgische Plätze mit Videotechnik aufrüsten.

„Videoüberwachung ist ein sehr effektives Instrument zur Aufklärung von Straftaten und zur Abschreckung potenzieller Täter“, sagt Sicherheitsstadtrat Michael Raml. In Teilen der Linzer Altstadt, dem Hinsenkampplatz in Urfahr oder den Öffis würde sich der Einsatz von Kameras teils schon seit Jahren bestens bewähren. „Deshalb setze ich mich auch mit Nachdruck dafür ein, die Videoüberwachung an neuralgischen Plätzen weiter auszubauen“, so Raml.

Zum Beispiel beim Krempl-Hochhaus
Vor allem an Kriminalitäts-Hotspots wie im Umkreis des Kremplhochhauses wäre das seiner Einschätzung nach sinnvoll: „Vor allem bei den dortigen Öffi-Haltestellen, die als Drogenumschlagplatz missbraucht werden, sind Kameras dringend nötig. Dort halten sich täglich auch zahlreiche Schüler der umliegenden Schulen auf, die besonders geschützt werden müssen.“

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