„Nachdem wir 1500 Unterschriften gegen einen Abriss gesammelt haben, lenken ÖVP und Grüne nun ein“, freuen sich die Sozialdemokraten in Amstetten. Denn das Freibad bleibt laut dem nun präsentierten Konzept doch bestehen. Dieses sieht entgegen dem ersten Plan nämlich im Außenbereich auch ein Nichtschwimmerbecken mit Rutsche sowie ein 25-Meter-Becken vor. „Wir haben die vielen Anregungen und Rückmeldungen der Bürger in die Planung mit einbezogen“, erklärt dazu Bürgermeister Haberhauer.
Wasserpark und Ybbs-Zugang
Der umgebaute Freibad-Bereich wird dann direkt an das Hallenbad angrenzen. Dieses wird, wie berichtet, neu errichtet und künftig sechs statt vier Bahnen sowie ein multifunktionales Nichtschwimmerbecken beinhalten. An den Plänen des kostenlos zugänglichen Wasserparks und dem direkten Zugang zum Ybbsufer hat sich indes nichts geändert. Zudem wird beim Haupteingang ein großer Gastro-Bereich entstehen.
Vorerst ohne Sauna
Am Gesamtvolumen von 14 Millionen Euro soll der neue Plan ebenso kaum etwas ändern. Auch, weil die Sauna zwar geplant, aber im ersten Bauschritt aus Kostengründen vorerst nicht errichtet wird.
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