Fenster gefragt

Internorm baut das Werk in Sarleinsbach aus

Oberösterreich
08.04.2021 14:00

Internorm ist gut durch die Ausnahmesituation gekommen: Der Umsatz ging im Vorjahr im Vergleich zu 2019 um rund drei Millionen Euro zurück, dafür konnte in Österreich die Nummer-1-Position ausgebaut werden. Top: Die Trauner investieren heuer 32 Millionen €.

Lockdown-Phasen, gestrichene Urlaubsreisen, Homeoffice - all das hat den Blick der Menschen auf ihr eigenes Zuhause geschärft. Davon profitiert auch Internorm. Der von Traun aus agierende Fensterhersteller stellt ein steigendes Qualitätsbewusstsein der Konsumenten fest, auch der Wohnkomfort wird immer wichtiger - beides Bereiche, in denen Internorm punkten kann. Und weil Sanierungen weiter hoch im Kurs stehen, ist die Nachfrage anhaltend gut.

400-Millionen-Euro-Marke könnte heuer fallen
So verriet Miteigentümer Christian Klinger, dass nach dem Umsatz in Höhe von 368 Millionen Euro im Vorjahr für 2021 sogar ein Rekord angepeilt wird. „Läuft das Jahr gut, könnten wir die 400 Millionen heuer knacken“, rechnet er. 32 Millionen Euro wird das Familienunternehmen heuer investieren, ein großer Brocken - nämlich 12 Millionen Euro - fließt dabei in das Werk in Sarleinsbach, das ausgebaut wird.

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