Feuerwehreinsatz am Montagabend in der Kelchsau im Tiroler Unterland: Nachdem es in der Wohnung eines Mehrparteienhauses in einem Holzofen zu einer Verpuffung gekommen war, geriet davor gelagertes Anzündeholz in Brand. Der Besitzer versuchte noch, die Flammen zu löschen. Jedoch ohne Erfolg.
Der Mann hatte laut Polizei den im Wohnzimmer frei stehenden Holzofen gegen 19.20 Uhr eingeheizt. „Nach etwa einer halben Stunde sei es dann plötzlich zu einem dumpfen Knall gekommen und das vor dem Ofen gelagerte Anzündeholz habe Feuer gefangen“, so die Ermittler.
Der Wohnungsbesitzer versuchte daraufhin sofort, den Brand mittels Feuerlöscher zu bekämpfen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste er jedoch die Wohnung verlassen.
Keine Verletzten
Erst die alarmierte Feuerwehr konnte die Situation dann unter Kontrolle bringen und die Flammen rasch löschen. Im Wohnzimmer entstand laut Polizei lediglich geringer Sachschaden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Ersten Ermittlungen zufolge kann von einer Überhitzung des Ofens als Ursache für die Verpuffung ausgegangen werden.
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