Aufregung bei 007-Dreh

Jane Seymour wurde überfallen und fast verhaftet

Adabei
06.02.2021 12:00

Den Dreh zum Bond-Streifen „Leben und sterben lassen“ wird Jane Seymour wohl ihr Leben lang nicht vergessen. Denn wie das einstige Bond-Girl nun verriet, wurde Seymour, während sie für die Aufnahmen in den USA war, auf offener Straße überfallen und wäre wenig später sogar beinahe verhaftet worden.

Jane Seymour, die im 007-Film von 1973 als Bond-Girl an der Seite von Roger Moore zu sehen war, berichtete nun von einem Schreckensmoment in ihrem Leben. Sie erinnerte sich daran, von Schlägern in New Orleans auf der Bourbon Street im Herzen des French Quarter angesprochen worden zu sein, als sie für den Film in der Stadt arbeitete - damals war sie Anfang 20.

Zitat Icon

Ich ging nach New Orleans, um den James-Bond-Film zu drehen, als ich 20 oder 21 war, und ich wurde tatsächlich überfallen. Ich wurde um vier Uhr nachmittags in der Bourbon Street überfallen.

Jane Seymour

„Ich ging nach New Orleans, um den James-Bond-Film zu drehen, als ich 20 oder 21 war, und ich wurde tatsächlich überfallen. Ich wurde um vier Uhr nachmittags in der Bourbon Street überfallen“, schilderte Seymour nun im „My Wardrobe Malfunction“-Podcast.

Wegen falschen Visums fast verhaftet
Die heute 69-jährige Schauspielerin, die 1976 von ihrer Heimat Großbritannien nach Amerika gezogen war, hatte dann etwas später auch noch eine Auseinandersetzung mit der Einwanderungsbehörde, als sie von Atlanta nach Jamaika fliegen wollte, um weitere Szenen für den Film zu drehen. Denn sie hatte ein falsches Visum.

„Als ich versuchte, nach Jamaika zu fliegen, hielten sie mich in Atlanta auf und sagten mir, ich hätte nicht das richtige Visum für den Transit, aber ich hatte ein Visum, das mir erlaubte zu arbeiten, also sagte ich dummerweise ,Das ist albern’ und wäre daraufhin fast verhaftet worden“, verriet die Schauspielerin.

Die Behörden hätten sie dann in einen speziellen Raum gebracht und dort verhört, erinnerte sich Seymour nun zurück. „Ich erinnere mich, dass ich unter Tränen sagte: ,Aber wenn sie James Bond mögen, dann lassen sie mich besser in ein Flugzeug steigen, ich spiele in dem James-Bond-Film mit, und wenn sie mich nicht in das Flugzeug steigen lassen, wird es keinen Film geben‘, und sie sagten: ,Okay, nur dieses eine Mal, aber tun Sie es nicht wieder’.“

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(Bild: kmm)



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