Ein hartes Stück Arbeit für die Eisbullen. Die Bulldogs zeigten, warum sie seit fast einem Monat zu Hause kein Spiel mehr verloren hatten (damaliger Gegner war übrigens Salzburg). Nach Scheibenverlust im Angriff gerieten die Bulls wie schon zuletzt gegen Innsbruck im ersten Drittel in Rückstand (18.).
Auch der Mittelabschnitt begann nicht nach Wunsch, nach dem 2:0 (25.) sah es so aus, als würden die Mozartstädter mit leeren Händen aus dem Ländle zurückkehren. Doch weil Dornbirn kurz darauf eine unnötige Strafe kassierte, schlug das aktuell so effiziente Überzahlspiel der Eisbullen wieder zu. Johnny Hughes traf zum Anschluss (27.). Und als Kapitän Thomas Raffl mit der Schlusssirene (40.) den Ausgleich markierte (wiederholt im Powerplay), war die Partie auf einmal wieder komplett offen.
Im Schlussdrittel waren die Gastgeber dem Sieg näher (16:3 Schüsse). Doch das letzte Wort hatte Salzburg, auch weil Hexer „JP“ Lamoureux in Bestform agierte. Der aktuell überragende Justin Schütz ließ in Unterzahl zwei Verteidiger stehen und fixierte den Endstand (56.).
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