Pikanter Netflix-Hit

Phoebe Dynevor: So war heißer „Bridgerton“-Sexdreh

Adabei
31.12.2020 09:41

Die Netflix-Serie „Bridgerton“ versüßt gerade vielen Zuschauern den Jahresausklang im dritten Lockdown. Kein Wunder, wartet die Serie von „Grey‘s Anatomy“-Macherin Shonda Rhimes ja nicht nur mit einer Erzählerin im Stile von „Gossip Girl“ und vielen Skandalen in der Upper-Class der britischen High Society des 19. Jahrhunderts auf, sondern auch ganz schön viel Sex. Hauptdarstellerin Phoebe Dynevor, die die Aristokratentochter Daphne Bridgerton spielt, plauderte jetzt in einem Interview darüber, wie es für sie war, die pikanten Szenen zu drehen.

In „Bridgerton“ geht es um Aristokratentochter Daphne Bridgerton, die vermählt werden soll. Doch die junge Dame hat ihren eigenen Kopf, will aus Liebe vor den Altar schreiten und nicht gegen ihren Willen vermählt werden.

Ihr Bruder Anthony (Jonathan Bailey) denkt da leider anders - und bringt die hübsche junge Frau in die Bredouille, die schließlich einen Pakt mit dem begehrten Duke von Hastings (Regé-Jean Page) abschließt. Die Vereinbarung soll ihm die Verehrerinnen vom Hals halten, ihr einen passenden Ehemann bescheren.

Über die Skandale in der Upper-Class des englischen Adels berichtet wie in „Gossip Girl“ eine stets gut informierte Quelle, die geheime Lady Whistledown, die von niemand Geringerem als Julie Andrews gesprochen wird.

Opulente Kostüme, Skandale und reichlich Sex
Die Serie nach der Romanvorlage von Julia Quinn besticht aber nicht nur durch opulente Kostüme, allerlei Verstrickungen, sondern auch durch einige recht pikante Sexszenen. Im Interview mit der britischen „Grazia“ enthüllte die 25-jährige Phoebe Dynevor nun einige Geheimnisse rund um den Dreh der heißen Liebesspiele. Denn zur Crew am Set gehörte auch eine sogenannte Intim-Koordinatorin, die die scharfen Szenen von ihrem Platz hinter der Kamera aus bewachte.

„Meine allererste Szene war eine Petting-Szene, wo Daphne verwöhnt wurde“, schilderte Dynevor im Talk. „Es war so toll, weil es sich sicher und irgendwie lustig anfühlte.“ Die Sexszenen seien zudem „sehr intensiv“ und „wie eine Choreografie“ gewesen, so die Schauspielerin weiter - „vergleichbar mit einem Stunt oder Tanz“.

Dank des Intim-Coaches habe sie sich auch zu jeder Zeit wohl in ihrer Haut gefühlt, auch wenn sie viel Haut zeigen musste. „Es ist verrückt für mich, dass sie in der Vergangenheit nicht da war“, so die hübsche Britin. „Ich habe schon vorher Sexszenen gedreht und kann nicht glauben, wie es damals ablief. Das ist erst fünf oder sechs Jahre her, aber es wäre jetzt nicht mehr erlaubt.“

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(Bild: kmm)



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