Sicherheit geht vor

So wird Weihnachten bei Fürst Albert und Charlene

Fürst Albert und Fürstin Charlene haben eine glamouröse Weihnachtskarte veröffentlicht.

(Bild: www.facebook.com/palaismonaco)

Fürst Albert und Fürstin Charlene haben ihre Weihnachtskarte 2020 veröffentlicht. In einem Video auf dem offiziellen Facebook-Account des monegassischen Fürstenhauses zeigen sie ihre glamouröse Karte an einen reichlich geschmückten Christbaum gehängt. 

„Möge der Geist von Weihnachten das ganze neue Jahr über bei Ihnen sein. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2021“, wünschen Fürst Albert, Fürstin Charlene und ihre Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella zu einem Familienfoto der Fürstenfamilie vor einem glamourös geschmückten Weihnachtsbaum.

„Es ist wirklich schön“
Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt: Die Fürstin trägt passend zu dem in Weiß, Silber und Gold gehaltenen Christbaum ein weißes Kleid mit eisblau bis silbernen Zweigen. Ihre Tochter sitzt in einem weißen Tüllkleid und goldenen Schuhen neben ihrem Bruder, der eine Fliege trägt. 

Fürst Albert, Fürstin Charlene und ihre 6-jährigen Zwillinge posierten am 18. November, einen Tag bevor sie den Nationalfeiertag von Monaco feierten, für ihr Familienporträt im Spiegelsaal des Palastes. „Es ist ein wirklich schönes Bild mit einer anderen Art von Weihnachtsbaum und einem anderen Ton. Es ist mehr weiß und silbrig als rot und grün. Es ist wirklich schön“, sagte der Fürst dem „People“-Magazin. 

„Gehen auf Nummr sicher“
Die Weihnachtsfeier der Royals wird dieses Jahr aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie zurückhaltend sein. „Wir haben keine anderen Pläne gemacht, als in der Gegend zwischen Monaco und Roc Agel zu bleiben“, verriet Albert.

„Wir gehen auf Nummer sicher. Es wird eine andere Art von Weihnachten und wir werden natürlich versuchen, es für die Kinder so schön wie möglich zu machen“, so der Fürst, der hinzufügte: „Wir werden den Rest der Familie in kleiner Anzahl sehen und am Weihnachtstag werden sie wahrscheinlich zu uns kommen, aber wir werden keine große Zusammenkunft abhalten.“