Die Treibacher Industrie AG ist weltweit führend bei Hochleistungskeramik, Hartmetallen, seltenen Erden, Stahl- und Gießereiindustrie sowie Umweltkatalysatoren.
Neben Plänen für die Umstellung der Energieversorgung auf Sonnenkraft und „grünen“ Wasserstoff, folgt jetzt das nächste Großprojekt, von dem die Umwelt profitieren soll. „Wir investieren in Zukunftstechnologie, Effizienz und Sicherheit“, kündigt Vorstand Rainer Schmidtmayer an.
Los geht es bereits im Jänner
Zehn Millionen Euro fließen in den Bau eines neuen Logistikbereiches. Mit dem Projekt sollen die Effizienz gesteigert und Schadstoff- sowie Lärmbelastung durch Lkw gesenkt werden.
Der zweite große Coup ist die Investition von 90 Millionen Euro in eine neue Recyclinganlage für die Wertstoffgewinnung aus verbrauchten Katalysatoren für eine saubere Kreislaufwirtschaft. Landeshauptmann Peter Kaiser wertet das Großprojekt als „beispielgebende Maßnahme im Sinne des europäischen „Green Deals“ und als einen „wichtigen Schritt aus der Krise heraus“.
Das Gesamtprojekt sei das größte industrielle Investitionsvorhaben der vergangenen Jahre in Kärnten, wie die Verantwortlichen des 800-Mitarbeiter-Unternehmens hervorheben. Das Werksareal wird vergrößert.
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