Strategie geht auf
Ein Tierarzt hatte diesen schweren Fall von Animal Hoarding der Behörde gemeldet. Den Tierschützern der Pfotenhilfe Lochen schlug im Stiegenhaus der Kleinwohnung in Braunau Uringestank entgegen, als sie im Sommer anrückten, um die 14 Hunde zu befreien. Zwei Tiere fanden sie tot in den verwahrlosten Räumen auf. Die überlebenden Tiere haben inzwischen neue Familien gefunden.
Keine Schuldeinsicht
Schuldeinsicht gibt es bei der 36-Jährigen, die krankhaft Tiere ansammelt, nicht. Zwei Gerichtstermine hat sie bereits geschwänzt. Nun wird von der Polizei nach ihr gefahndet. Mitarbeiter der Pfotenhilfe befürchtet, dass die Frau schon wieder auf der Suche nach neuen Tieren ist.
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