Tausende Euro futsch

Tiroler bei Kauf eines Welpen im Internet betrogen

Tirol
07.12.2020 20:00

Das Bild eines süßen Hundebabys in einer Anzeige eines Internetportals hatte es einem Tiroler (20) angetan. Der Mann wollte das Tier direkt bei der Züchterin kaufen und überwies in Teilbeträgen in Summe rund 5000 Euro. Dann brach die Verbindung zur Verkäuferin ab. 

Aus Antwerpen sollte der Hundewelpen nach Tirol geliefert werden. Doch so weit kam es gar nicht. Wie die Polizei mitteilt, überwies der Mann nach Kontaktaufnahme mit der vermeintlichen Züchterin über eine Messenger-Plattform  drei Teilbeträgen auf verschiedene Konten einer angeblichen Transportfirma für die Überstellung des Hundes.

Nach kurzer Zeit forderte die Transportfirma nochmals Geld, da der Hund nun in Quarantäne müsse. Auch die Züchterin forderte das Opfer auf, den Preis für den Hund zu überweisen. Insgesamt beläuft sich der Schaden auf rund 5000 Euro. Der Kontakt zur Firma und auch zur angeblichen Züchterin brach danach ab. Die Polizei ermittelt wegen Betrugsverdacht. 

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