Regionaljournalismus:

Die Zukunft ist regional

Burgenland
19.11.2020 10:53

Die FH Burgenland verlegte eine Fachtagung für Regionaljournalismus ins Internet. Experten diskutieren über die aktuelle Krise.

Eigentlich hätte der Tag des Regionaljournalismus, die „Regio Media„, bereits im April stattfinden sollen. Doch eine kurzfristige Organisation einer Online-Fachtagung war zum damaligen Zeitpunkt nicht möglich. Am gestrigen Mittwoch war es dann endlich soweit und die zweite Regio Media konnte virtuell stattfinden. „Uns war klar, wir werden uns von diesem Virus nicht unterkriegen lassen. Eine zweite Verschiebung stand nie zur Debatte“, betonte Georg Pehm, Geschäftsführer der FH-Burgenland in seiner Eröffnungsrede. Schon im Frühjahr wurde an der FH ein Media Center errichtet, um den reibungslosen Ablauf einer großen Online-Veranstaltung zu garantieren. Neben der notwendigen Technik wurde ein Regieplatz installiert sowie in nötiges Equipment wie Green Walls investiert.

In insgesamt acht verschiedenen Veranstaltungen wurden online neueste Studien präsentiert, über die Zukunft des Regionaljournalismus diskutiert oder auch die Bedeutung der Coronakrise für die Medien genauer analysiert. Grundtenor aller nationalen und internationalen Experten war, dass die regionale Berichterstattung, die nah am Leser ist, die Zukunft eines modernen Journalismus ist.

Carina Lampeter, Kronen Zeitung

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