Demut nach Wahlsiegen?
38 Millionen Euro Kurzarbeitsgeld flossen auf die Konten burgenländischer Unternehmen.
Jene Firmen, deren Abrechnung noch offen ist, bittet AMS-Chefin Helene Sengstbratl um Geduld: „An der Erledigung wird intensiv gearbeitet.“ Parallel dazu werden schon die ersten Anträge für die zweite Kurzarbeitsetappe in Angriff genommen. Zu rechnen ist mit bis zu 1500 Betrieben, die um weitere drei Monate verlängern müssen, wenngleich die Anzahl an geförderten Ausfallstunden kontinuierlich sinkt.
„Dank Kurzarbeit werden 30.000 Jobs in 3000 Betrieben gesichert“, sagt Sengstbratl. Mit 21 Prozent - das sind 6300 Arbeitsplätze - liegt der Bezirk Eisenstadt voran, gefolgt von 5400 Jobs in Oberwart und 5100 in Neusiedl.
Kronen Zeitung
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