Hilfsbereitschaft geht quer durch alle Orte. Freiwillige und Gemeindemitarbeiter liefern die Lebensmittel bis vor die Haustüre.
Der Einkauf im Supermarkt stellt besonders für Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen ein großes Risiko dar. Damit sich diese nicht in Gefahr bringen müssen, bieten so gut wie alle Gemeinden des Landes inzwischen ein kostenloses Einkaufsservice an. Ein Angebot, das auch gerne angenommen wird, wie das Beispiel von Eisenstadt zeigt. In den ersten beiden Wochen wurden allein 26 Einkäufe und 42 Apothekenbesuche erledigt, bilanziert die Landeshauptstadt.
Die Kosten für die Besorgungen streckt die Stadt vor, das Geld wird im Nachhinein per Zahlschein oder Telebanking überwiesen. Für all jene, die selbst einkaufen gehen, gilt ab Montag bekanntlich Maskenpflicht. Viele Gemeinden haben daher zusätzlich begonnen, Mund-Nasen-Schutzmasken zu organisieren, um diese der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen.
Kronen Zeitung
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